Auf dem Grund des Sees Songtext
von Metallspürhunde
Auf dem Grund des Sees Songtext
Schneller und schneller sinkst du hinab
Lichter werden schwächer, dein Atem wird knapp
Von Kälte umhüllt, sucht du nach Halt
Alles ist so still, nur dein Herz klopft laut
Plötzlich tauchst du ein in eine unbekannte Welt
Alles hier ist schön, trotzdem tut es weh
Niemand wird dir helfen, denn du hast es so gewollt
Jeder bleibt allein auf dem Grund des Sees
Niemals genug, du musst immer weiter
Wahnsinn und Mut sind auf deiner Seite
Wie ein Projektil, unaufhaltsam
Findest du dein Ziel und zerschellst daran
Hier ist alles gut, hier ist alles tot
Doch du fragst dich, warum brennt das Feuer immer noch
Endlich tauchst du ein in diese wunderbare Welt
Alles hier ist schön, es tut so schrecklich weh
Niemand wird dir helfen, denn du hast es so gewollt
Jeder bleibt allein auf dem Grund des Sees
Schneller und schneller, weiter und weiter
Tiefer und tiefer, kälter und kälter
Schwächer und schwächer
Allein, so allein
Lichter werden schwächer, dein Atem wird knapp
Von Kälte umhüllt, sucht du nach Halt
Alles ist so still, nur dein Herz klopft laut
Plötzlich tauchst du ein in eine unbekannte Welt
Alles hier ist schön, trotzdem tut es weh
Niemand wird dir helfen, denn du hast es so gewollt
Jeder bleibt allein auf dem Grund des Sees
Niemals genug, du musst immer weiter
Wahnsinn und Mut sind auf deiner Seite
Wie ein Projektil, unaufhaltsam
Findest du dein Ziel und zerschellst daran
Hier ist alles gut, hier ist alles tot
Doch du fragst dich, warum brennt das Feuer immer noch
Endlich tauchst du ein in diese wunderbare Welt
Alles hier ist schön, es tut so schrecklich weh
Niemand wird dir helfen, denn du hast es so gewollt
Jeder bleibt allein auf dem Grund des Sees
Schneller und schneller, weiter und weiter
Tiefer und tiefer, kälter und kälter
Schwächer und schwächer
Allein, so allein
Writer(s): Marion Altwegg, Michel Frasse, Patrick Sayer, Thomas Baumgartner Lyrics powered by www.musixmatch.com