Folge mir ins Licht Songtext
von Melotron
Folge mir ins Licht Songtext
Was der Welt verloren geht
Was dir an einem Morgen fehlt
Ist vorhanden
All die Dinge, die man vermißt
Und im Lauf der Zeit vergißt
Sie warten auf dich
An einem Ort, von dem ich weiß
Er liegt fern jeder Eitelkeit
Und ich führe dich dorthin
Zwischen den Gezeiten
Im Angesicht der Weiten
Folge mir ins Licht
Wenn Gedanken schweigen
Laß dich einfach treiben
Folge mir ins Licht
Kein wahrer Wert ist nur real
Kein Verlust nur rational
Wunder dich nicht
Man verliert schnell den Verstand
Nur bleibt das zu oft unerkannt
Doch ich führe dich zu ihm
Zwischen den Gezeiten
Im Angesicht der Weiten
Folge mir ins Licht
Ängste spürst du nicht
Wenn Gedanken schweigen
Laß dich einfach treiben
Folge mir ins Licht
Ängste spürst du nicht
Du kennst Vernunft schon lang nicht mehr
Doch sie ist noch Teil von dir
Und ich führe dich dorthin
Zwischen den Gezeiten
Im Angesicht der Weiten
Folge mir ins Licht
Ängste spürst du nicht
Wenn Gedanken schweigen
Laß dich einfach treiben
Folge mir ins Licht
Ängste spürst du nicht
Was dir an einem Morgen fehlt
Ist vorhanden
All die Dinge, die man vermißt
Und im Lauf der Zeit vergißt
Sie warten auf dich
An einem Ort, von dem ich weiß
Er liegt fern jeder Eitelkeit
Und ich führe dich dorthin
Zwischen den Gezeiten
Im Angesicht der Weiten
Folge mir ins Licht
Wenn Gedanken schweigen
Laß dich einfach treiben
Folge mir ins Licht
Kein wahrer Wert ist nur real
Kein Verlust nur rational
Wunder dich nicht
Man verliert schnell den Verstand
Nur bleibt das zu oft unerkannt
Doch ich führe dich zu ihm
Zwischen den Gezeiten
Im Angesicht der Weiten
Folge mir ins Licht
Ängste spürst du nicht
Wenn Gedanken schweigen
Laß dich einfach treiben
Folge mir ins Licht
Ängste spürst du nicht
Du kennst Vernunft schon lang nicht mehr
Doch sie ist noch Teil von dir
Und ich führe dich dorthin
Zwischen den Gezeiten
Im Angesicht der Weiten
Folge mir ins Licht
Ängste spürst du nicht
Wenn Gedanken schweigen
Laß dich einfach treiben
Folge mir ins Licht
Ängste spürst du nicht
Writer(s): Edgar Slatnow, Andy Krueger Lyrics powered by www.musixmatch.com