Songtexte.com Drucklogo

Das Letzte Songtext
von Melotron

Das Letzte Songtext

Es ziehen die Krähen
Am Himmel westwärts
Wann immer ich aufseh
Ihr lautes Geschrei
Kann man nicht überhören
Ich kann sie nicht ausstehen

Sie sind wie Gerüchte
Die Menschen ernähren
Lächerlich harmlos gemein
Sie sind wie die Sprüche
Die Mißgunst verbergen
So harmlos und gemein
Lächerlich und gemein

Und weil ich weiß
Was du in Wahrheit denkst
Leider kenn ich dich zu genau


Und weil ich weiß
Wem du deinen Glauben schenkst
Bist du das Letzte
Was ich brauch

Und deshalb spar dir deine Worte
Du bist das Letzte
Was ich brauch

Es hacken die Krähen
Sich die Augen aus
Egal wo ich hinseh
Ihren letzten Schrei
Nimmt kaum einer wahr
Ich kann sie nicht ausstehen

Sie wühlen im Abfall
Um dich zu bekehren
Lächerlich harmlos gemein
Sie sind wie die Lügen
Die sich selbst zerstören
So harmlos und gemein
Lächerlich und gemein

Und weil ich weiß
Was du in Wahrheit denkst
Leider kenn ich dich zu genau


Und weil ich weiß
Wem du deinen Glauben schenkst
Bist du das Letzte
Was ich brauch

Und deshalb spar dir deine Worte
Sie sind das Letzte
Was ich brauch

Und deshalb spar dir deine Worte
Sie sind das Letzte
Das Allerletzte
Sie sind das Letzte
Das Allerletzte
Was ich brauch

Sie erzählen
Und sie reden
Sie versprechen
Und sie lächeln
Sie flüstern
Und sie lachen
Sie sind zu schön, um wahr zu sein

Deshalb spar dir deine Worte
Sie sind das Letzte
Was ich brauch

Songtext kommentieren

Log dich ein um einen Eintrag zu schreiben.
Schreibe den ersten Kommentar!

Beliebte Songtexte
von Melotron

Quiz
Welche Band singt das Lied „Das Beste“?

Fans

»Das Letzte« gefällt bisher niemandem.