Regenmacher Songtext
von Megaloh
Regenmacher Songtext
Sie fragen mich, kann ich inzwischen von der Mucke leben?
Könnt mir noch immer um vier Uhr morgens im Bus begegnen?
Sie fragen mich, ob das Bild, das ich ihnen grad mal′, zu schwarz ist
Abgeturnt von den Sparauflagen wie Varoufakis
Geldbescheiden, verkehre noch in denselben Kreisen
Moabiter Junge, ich will hier raus und die Welt bereisen
Zeit wartet auf keinen, ich lauf' mein′ Träumen nach
Mit jedem neuen Tag kann ich es mir nur selbst beweisen
Streben nach Glück, ich jage, werd' nur vom Warten müde
Morgens im Lager, tagsüber Studio und abends Bühne
Ich mach' mein′ Job, mach′ keine Pausen, ich mach' die Dichtung
Arbeite Schicht, üb′ mich im Verzicht, denn ich hab' Verpflichtung
Sie fragen mich, wenn ich rappe, ob ich noch Spaß dran habe
Wir feiern heute zusammen die Verdräng- und Kater-Jahre
Zähl′ die Segen, die ich habe im Leben
In Zeiten der Dürre kann ich nicht mehr warten auf Regen
Ich lass' es fließen! (eins, eins)
Für die Familie (zwei, zwei)
Für die Menschen, die mich brauchen (drei, drei)
Für diese Liebe zur Musik und (vier, vier)
Und all die Menschen, die dran glauben (eins, eins)
Für meine Vorfahren und Nachfahren (zwei, zwei)
Für alle, die Support gaben und da waren (drei, drei)
Für alle Freunde und Verwandten (vier, vier)
Für alle neuen Freunde, die entstanden
Ich gab mein Leben, kam zurück, gab es wieder
Sind Pilgerfahrten wie nach Medina
Aus einer Welt, die nicht fabelhaft wie von Amélie war
Nur am schwitzen, [?] am Strand sitzen mit Margarita
Versuche trotzall der lebendenZweifel es weit zu bringen
Die Welt hat keine Zeit für die Probleme eines Einzelnen
Bau′ mich selbst täglich auf, um nicht zu zaudern
Versuch' mit Sound einen Geldregen aus dem Nichts zu zaubern
Sollte vor Jahren schon gleich an' Start gehen, ich wart′ noch immer
Alle Songs geschrieben im Zwei-Quadratmeter-Badezimmer
Keine Beschwerden, nur ich und meine Gefährten
Der Weg ist steinig und finster, das Licht muss scheinen im Herzen
Vernichte Zweifel im [?], der Sicht auf eigene Stärken
Geh deinen Weg, du kannst nicht den meinen bewerten
Zähl′ die Segen, die ich habe im Leben, darf nicht aufgeben
In Zeiten der Dürre kann ich nicht mehr warten auf Regen
Ich lass' es fließen! (eins, eins)
Für die Familie (zwei, zwei)
Für die Menschen, die mich brauchen (drei, drei)
Für diese Liebe zur Musik und (vier, vier)
Und all die Menschen, die dran glauben (eins, eins)
Für meine Vorfahren und Nachfahren (zwei, zwei)
Für alle, die Support gaben und da waren (drei, drei)
Für alle Freunde und Verwandten (vier, vier)
Für alle neuen Freunde, die entstanden
Für alle jene, die gescheitert sind
Für alle, die das, was ich sage, weiterbringt
Für alle, denen die Hoffnung fehlt
Für alle, die der tägliche Hustle quält
Für alle, die keine Wunder sehen
Für alle, die kämpfen, bevor sie untergehen
Für alle, die etwas von dieser Kunst verstehen
Für alle da draußen, die immer hundert geben
Für die Familie (zwei, zwei)
Für die Menschen, die mich brauchen (drei, drei)
Für diese Liebe zur Musik und (vier, vier)
Und all die Menschen, die dran glauben (eins, eins)
Für meine Vorfahren und Nachfahren (zwei, zwei)
Für alle, die Support gaben und da waren (drei, drei)
Für alle Freunde und Verwandten (vier, vier)
Für alle neuen Freunde, die entstanden
Könnt mir noch immer um vier Uhr morgens im Bus begegnen?
Sie fragen mich, ob das Bild, das ich ihnen grad mal′, zu schwarz ist
Abgeturnt von den Sparauflagen wie Varoufakis
Geldbescheiden, verkehre noch in denselben Kreisen
Moabiter Junge, ich will hier raus und die Welt bereisen
Zeit wartet auf keinen, ich lauf' mein′ Träumen nach
Mit jedem neuen Tag kann ich es mir nur selbst beweisen
Streben nach Glück, ich jage, werd' nur vom Warten müde
Morgens im Lager, tagsüber Studio und abends Bühne
Ich mach' mein′ Job, mach′ keine Pausen, ich mach' die Dichtung
Arbeite Schicht, üb′ mich im Verzicht, denn ich hab' Verpflichtung
Sie fragen mich, wenn ich rappe, ob ich noch Spaß dran habe
Wir feiern heute zusammen die Verdräng- und Kater-Jahre
Zähl′ die Segen, die ich habe im Leben
In Zeiten der Dürre kann ich nicht mehr warten auf Regen
Ich lass' es fließen! (eins, eins)
Für die Familie (zwei, zwei)
Für die Menschen, die mich brauchen (drei, drei)
Für diese Liebe zur Musik und (vier, vier)
Und all die Menschen, die dran glauben (eins, eins)
Für meine Vorfahren und Nachfahren (zwei, zwei)
Für alle, die Support gaben und da waren (drei, drei)
Für alle Freunde und Verwandten (vier, vier)
Für alle neuen Freunde, die entstanden
Ich gab mein Leben, kam zurück, gab es wieder
Sind Pilgerfahrten wie nach Medina
Aus einer Welt, die nicht fabelhaft wie von Amélie war
Nur am schwitzen, [?] am Strand sitzen mit Margarita
Versuche trotzall der lebendenZweifel es weit zu bringen
Die Welt hat keine Zeit für die Probleme eines Einzelnen
Bau′ mich selbst täglich auf, um nicht zu zaudern
Versuch' mit Sound einen Geldregen aus dem Nichts zu zaubern
Sollte vor Jahren schon gleich an' Start gehen, ich wart′ noch immer
Alle Songs geschrieben im Zwei-Quadratmeter-Badezimmer
Keine Beschwerden, nur ich und meine Gefährten
Der Weg ist steinig und finster, das Licht muss scheinen im Herzen
Vernichte Zweifel im [?], der Sicht auf eigene Stärken
Geh deinen Weg, du kannst nicht den meinen bewerten
Zähl′ die Segen, die ich habe im Leben, darf nicht aufgeben
In Zeiten der Dürre kann ich nicht mehr warten auf Regen
Ich lass' es fließen! (eins, eins)
Für die Familie (zwei, zwei)
Für die Menschen, die mich brauchen (drei, drei)
Für diese Liebe zur Musik und (vier, vier)
Und all die Menschen, die dran glauben (eins, eins)
Für meine Vorfahren und Nachfahren (zwei, zwei)
Für alle, die Support gaben und da waren (drei, drei)
Für alle Freunde und Verwandten (vier, vier)
Für alle neuen Freunde, die entstanden
Für alle jene, die gescheitert sind
Für alle, die das, was ich sage, weiterbringt
Für alle, denen die Hoffnung fehlt
Für alle, die der tägliche Hustle quält
Für alle, die keine Wunder sehen
Für alle, die kämpfen, bevor sie untergehen
Für alle, die etwas von dieser Kunst verstehen
Für alle da draußen, die immer hundert geben
Für die Familie (zwei, zwei)
Für die Menschen, die mich brauchen (drei, drei)
Für diese Liebe zur Musik und (vier, vier)
Und all die Menschen, die dran glauben (eins, eins)
Für meine Vorfahren und Nachfahren (zwei, zwei)
Für alle, die Support gaben und da waren (drei, drei)
Für alle Freunde und Verwandten (vier, vier)
Für alle neuen Freunde, die entstanden
Writer(s): Uchenna Van Capelleveen, Alan Mensah, Josip Duvnjak Lyrics powered by www.musixmatch.com