Scherzkerzen Songtext
von Maxim
Scherzkerzen Songtext
Da ist ein Zimmer am Ende des Flurs,
in das lässt Du mich nicht rein.
Die Türe ist versiegelt und dahinter tickt die Uhr,
immer noch in der Vergangenheit.
Wenn ich Dir das Lachen aus den Rippen gekitzelt hab',
schließt Du Dich dort ein um kurz zu weinen.
Du willst nicht drüber reden - es geht niemanden was an,
als würden Worte es entweihen.
Ich hab' mir vorgemacht, dort lebt bloß ein Hirngespinst,
das ist OK, das geht vorbei.
Doch letzte Nacht hab' ich durch's Schlüsselloch gespinkst,
und sah' Dich auf Knien vor seinem Schrein.
Und ich bin der Clown, der versucht die Scherzkerzen auszupusten.
Aber alles was ich tu', ist mir die Seele für Dich aus dem Leib zu husten.
Und ich bin der Clown, der glaubt dass er Dein ganzes Feuer schlucken kann.
Doch ich sitz' bloß in meiner Küche mit verkokelter Perücke und die Dinger gehen immer wieder an.
(Und die Dinger gehen immer wieder an.)
(Und die Dinger gehen immer wieder an.)
(Und die Dinger gehen immer wieder an.)
Du beugst Dich vor um den Mund stumm zu küssen,
ich bin der Reißverschluss an deinem Kleid.
Los, kratz' mir die Symbole in den Rücken,
kann ich so deinen Dämon vertreiben?
Du betest ein "Oh mein Gott, ich komme" -
wer ist das, zu dem Du Dich da wünscht?
In dem Moment erstickt Dein Schrei in Deinen Kissen,
ja, ich weiß, die Wände hier sind dünn.
Und ich bin der Clown, der versucht die Scherzkerzen auszupusten.
Aber alles was ich tu', ist mir die Seele für Dich aus dem Leib zu husten.
Und ich bin der Clown, der glaubt dass er Dein ganzes Feuer schlucken kann.
Doch ich sitz' bloß in meiner Küche mit verkokelter Perücke und die Dinger gehen immer wieder an.
(Und die Dinger gehen immer wieder an.)
(Und die Dinger gehen immer wieder an.)
(Und die Dinger gehen immer wieder an.)
in das lässt Du mich nicht rein.
Die Türe ist versiegelt und dahinter tickt die Uhr,
immer noch in der Vergangenheit.
Wenn ich Dir das Lachen aus den Rippen gekitzelt hab',
schließt Du Dich dort ein um kurz zu weinen.
Du willst nicht drüber reden - es geht niemanden was an,
als würden Worte es entweihen.
Ich hab' mir vorgemacht, dort lebt bloß ein Hirngespinst,
das ist OK, das geht vorbei.
Doch letzte Nacht hab' ich durch's Schlüsselloch gespinkst,
und sah' Dich auf Knien vor seinem Schrein.
Und ich bin der Clown, der versucht die Scherzkerzen auszupusten.
Aber alles was ich tu', ist mir die Seele für Dich aus dem Leib zu husten.
Und ich bin der Clown, der glaubt dass er Dein ganzes Feuer schlucken kann.
Doch ich sitz' bloß in meiner Küche mit verkokelter Perücke und die Dinger gehen immer wieder an.
(Und die Dinger gehen immer wieder an.)
(Und die Dinger gehen immer wieder an.)
(Und die Dinger gehen immer wieder an.)
Du beugst Dich vor um den Mund stumm zu küssen,
ich bin der Reißverschluss an deinem Kleid.
Los, kratz' mir die Symbole in den Rücken,
kann ich so deinen Dämon vertreiben?
Du betest ein "Oh mein Gott, ich komme" -
wer ist das, zu dem Du Dich da wünscht?
In dem Moment erstickt Dein Schrei in Deinen Kissen,
ja, ich weiß, die Wände hier sind dünn.
Und ich bin der Clown, der versucht die Scherzkerzen auszupusten.
Aber alles was ich tu', ist mir die Seele für Dich aus dem Leib zu husten.
Und ich bin der Clown, der glaubt dass er Dein ganzes Feuer schlucken kann.
Doch ich sitz' bloß in meiner Küche mit verkokelter Perücke und die Dinger gehen immer wieder an.
(Und die Dinger gehen immer wieder an.)
(Und die Dinger gehen immer wieder an.)
(Und die Dinger gehen immer wieder an.)
Writer(s): MAXIM RICHARZ Lyrics powered by www.musixmatch.com