Mmina Tau Songtext
von MAX&JOY

Mmina Tau, Mmina Tau
Thoba Dingwe Melala, Melala
Mmina Tau, Mmina Tau
Thoba Dingwe Melala, Melala

Sag, warum sagst Du nichts
Die Luft ist zum Schneiden
Angst kommt ans Tageslicht
Wie laut kann sie schweigen
Wie rot muss der Himmel brennen
Bis wir uns darin erkennen
Du fragst: Warum sagst Du nichts
Wir sind nicht alleine
Durch den Rauch
Und über alle Barrikaden
Singen wir laut
So weit wie unsre Stimmen tragen
Hörst Du uns sagen


Mmina Tau, Mmina Tau
Thoba Dingwe Melala
Melala (Hörst Du uns sagen)
Mmina Tau, Mmina Tau
Thoba Dingwe Melala, Melala

Ich tret ins Licht auf der Nebenstraße
Hör den Lärm auf der Magistrale (Mmina Tau)
Ich spür den Sog und wag mich nach vorn
Hört Ihr die Signale (Mmina Tau)
Es wird ist brandheiß in nem Handstreich
Ne Zerreißprobe (Mmina Tau)
Bleib ich abseits, wenn sich Angst zeigt
Geh ich leicht zu Boden? (ne, ne, ne)
Ich will Raum halten, will aushalten
Will Schritt halten, will nicht spalten
Will mitstreiten, will den Blick weiten
Das sind nicht die Zeiten um zurückzuweichen
Dort stehen, wo sich Wege kreuzen
Weder Euch noch mich selbst verleugnen
Und wenn der Himmel einbricht
Werden Eure Stimmen zu unseren Wetterleuchten


Durch den Rauch
Und über alle Barrikaden
Singen wir laut
So weit wie unsre Stimmen tragen
Hörst Du uns sagen

Mmina Tau, Mmina Tau
Thoba Dingwe Melala, Melala
(Hörst Du uns sagen)
Mmina Tau, Mmina Tau
Thoba Dingwe Melala, Melala
(Hörst Du uns sagen)
Mmina Tau, Mmina Tau
Thoba Dingwe Melala, Melala
(Hörst Du uns sagen)
Mmina Tau, Mmina Tau
Thoba Dingwe Melala, Melala
(Hörst Du uns sagen)

Mmina Tau
Mmina Tau
Mmina Tau
Mmina Tau
Mmina Tau
Mmina Tau