Wozu, wozu, wozu? Songtext
von Max Prosa
Wozu, wozu, wozu? Songtext
Nimm mein Herz in deine Hände und dann sag mir was du siehst.
Ich tu, als ob ich das verstände, dass du immer weiter fliehst.
Ich such überall nach Gründen, würd am liebsten keine finden.
Wozu, wozu, wozu?
Gib deine Angst in meine Hände und ich trag sie für dich fort
Und lauf mit ihr bis ans Ende dieser Welt, vergrab sie dort
Und dann können wir weiter fliegen, müssen uns nicht mehr verbiegen.
Wozu, wozu, wozu?
Nimm meinen Kopf in deine Hände, ich kann ihn kaum noch halten.
Ich seh überall kein Ende,
ist jetzt doch alles beim Alten.
Oder fängt's von vorne an und wenn nicht was käme dann?
Und Wozu, wozu, wozu?
Wozu, wozu, wozu gehört uns das ganze bunte
Leben und all die Stunden, die man nicht vergisst?
Wozu, wozu, wozu alles zerreden,
wenn ich weiß - im Vertrauen,
dass mein Herz bei dir gut aufgehoben ist?
Und ich hör all die Geschichten und ich hoff' sie sind nicht wahr. Du
sagst es gibt nichts zu berichten - immer wieder, war ja klar. Ich sing' einfach weiter Lieder, v
ielleicht willst du mich dann wieder.
Wozu, wozu, wozu?
Nimm mein Herz in deine Hände. Du glaubst ich sag es nur im Scherz.
Als Sicherheit verlangst du Pfände, dabei hast du doch das Herz.
Du schaust mich an mit so vielen
Fragen. So, als könnte ich dir sagen:
Wozu, wozu, wozu?
Wozu, wozu wozu gehört uns das ganze bunte
Leben? Und all die Stunden, die man nicht vergisst?
Wozu, wozu, wozu alles zerreden,
wenn ich weiß- im Vertrauen,
dass mein Herz bei dir gut aufgehoben ist?
Nimm mein Herz in deine Hände,
lass es wachsen und gedeihen. Es ist ein Buch, hat viele Bände.
Manche flüstern,
manche schreien und der Kopf ist ein
Ballon mit heißer Luft und fliegt davon.
Wozu, wozu, wozu?
Ich tu, als ob ich das verstände, dass du immer weiter fliehst.
Ich such überall nach Gründen, würd am liebsten keine finden.
Wozu, wozu, wozu?
Gib deine Angst in meine Hände und ich trag sie für dich fort
Und lauf mit ihr bis ans Ende dieser Welt, vergrab sie dort
Und dann können wir weiter fliegen, müssen uns nicht mehr verbiegen.
Wozu, wozu, wozu?
Nimm meinen Kopf in deine Hände, ich kann ihn kaum noch halten.
Ich seh überall kein Ende,
ist jetzt doch alles beim Alten.
Oder fängt's von vorne an und wenn nicht was käme dann?
Und Wozu, wozu, wozu?
Wozu, wozu, wozu gehört uns das ganze bunte
Leben und all die Stunden, die man nicht vergisst?
Wozu, wozu, wozu alles zerreden,
wenn ich weiß - im Vertrauen,
dass mein Herz bei dir gut aufgehoben ist?
Und ich hör all die Geschichten und ich hoff' sie sind nicht wahr. Du
sagst es gibt nichts zu berichten - immer wieder, war ja klar. Ich sing' einfach weiter Lieder, v
ielleicht willst du mich dann wieder.
Wozu, wozu, wozu?
Nimm mein Herz in deine Hände. Du glaubst ich sag es nur im Scherz.
Als Sicherheit verlangst du Pfände, dabei hast du doch das Herz.
Du schaust mich an mit so vielen
Fragen. So, als könnte ich dir sagen:
Wozu, wozu, wozu?
Wozu, wozu wozu gehört uns das ganze bunte
Leben? Und all die Stunden, die man nicht vergisst?
Wozu, wozu, wozu alles zerreden,
wenn ich weiß- im Vertrauen,
dass mein Herz bei dir gut aufgehoben ist?
Nimm mein Herz in deine Hände,
lass es wachsen und gedeihen. Es ist ein Buch, hat viele Bände.
Manche flüstern,
manche schreien und der Kopf ist ein
Ballon mit heißer Luft und fliegt davon.
Wozu, wozu, wozu?
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