Hier nicht zuhaus Songtext
von Max Prosa
Hier nicht zuhaus Songtext
Die Sonne geht auf, ich lieg im Bett
Was sie wohl heute wieder will
Ich starr ein Loch in ihre Wolken
Such′ ein altes Gefühl
All die Masken in Gedanken
Ich häng' sie an die Wand
Lass′ sie dort und reise ab
Immer weiter hinab den Strand.
Da da da da da da da da da da
Die Küste ist im steten Wandel
Aber das Meer bleibt immer gleich
Ich kann nichts davon besitzen
Trotzdem fühl' ich mich so reich
Neben mir schaut in die Ferne
Ein blond gelocktes Kind
Und erzählt dass alle Orte
Nur Museumsinseln sind.
Ich bin hier nicht zuhaus
Oh, ich schau nur durch die Augen in das Fremde hinaus
So als wäre ich verliebt
In irgendwas das es nicht gibt
Und ich lauf entlang der Küste
Der Wind bläst mir ins Gesicht
Es wird Nacht und in der Nähe
Brennt ein helles, rotes Licht
Dort sitzen Wanderer um ein Feuer
Und ich betrinke mich mit ihnen
Und sie bauen ein Ungeheuer
Aus Kanistern voll Benzin.
Am nächsten Tag gehen wir zum Bahnhof
Und warten auf den Zug
Doch wann immer einer einfährt
Heben sie nur ihren Hut
Ich diskutiere viele Stunden
Irgendwann muss ich verstehen
Dass sie lieber davon reden
Anstatt wirklich wegzugehen.
Ich bin hier nicht zuhaus
Oh ich schau nur durch die Augen in das Fremde hinaus
So als wäre ich verliebt
In irgendwas das es nicht gibt
Und eine Frau kreuzt meine Wege
Ihr rotes Haar spielt mit dem Wind
Ich erzähl ihr die Geschichten
Von dem blond gelockten Kind
Die sagt: "Du klingst so seltsam mystisch
Kommst du ein Stück mit mir?"
Dann fahren wir in ihrem Auto
Vollbeheizt und ohne Tür.
Und wir machen eine Reise
Durch die Berge von Dafur
Sie sagt: "wir brauchen keine Karte"
Ich sag: "wir brauchen keine Uhr"
Dann frag' ich sie: "sehen wir uns wieder?"
Als wir uns trennen in der Nacht
Sie sagt sie würde darauf wetten
Aber sie hätt′s niemals gemacht.
Sie ist hier nicht zuhaus
Sie schaut auch nur durch die Augen in das Fremde hinaus
So als wäre sie verliebt
In irgendwas das es nicht gibt
Jetzt steh′ ich wieder an der Küste
Und sie ist anders als sie war
Das blonde Kind sitzt auf der Düne
Und spielt mit seinem Haar
Und es malt mir eine Richtung
Mit den Fingern in den Sand
Und ich folg' ihr in Gedanken
Immer weiter hinab den Strand.
Was sie wohl heute wieder will
Ich starr ein Loch in ihre Wolken
Such′ ein altes Gefühl
All die Masken in Gedanken
Ich häng' sie an die Wand
Lass′ sie dort und reise ab
Immer weiter hinab den Strand.
Da da da da da da da da da da
Die Küste ist im steten Wandel
Aber das Meer bleibt immer gleich
Ich kann nichts davon besitzen
Trotzdem fühl' ich mich so reich
Neben mir schaut in die Ferne
Ein blond gelocktes Kind
Und erzählt dass alle Orte
Nur Museumsinseln sind.
Ich bin hier nicht zuhaus
Oh, ich schau nur durch die Augen in das Fremde hinaus
So als wäre ich verliebt
In irgendwas das es nicht gibt
Und ich lauf entlang der Küste
Der Wind bläst mir ins Gesicht
Es wird Nacht und in der Nähe
Brennt ein helles, rotes Licht
Dort sitzen Wanderer um ein Feuer
Und ich betrinke mich mit ihnen
Und sie bauen ein Ungeheuer
Aus Kanistern voll Benzin.
Am nächsten Tag gehen wir zum Bahnhof
Und warten auf den Zug
Doch wann immer einer einfährt
Heben sie nur ihren Hut
Ich diskutiere viele Stunden
Irgendwann muss ich verstehen
Dass sie lieber davon reden
Anstatt wirklich wegzugehen.
Ich bin hier nicht zuhaus
Oh ich schau nur durch die Augen in das Fremde hinaus
So als wäre ich verliebt
In irgendwas das es nicht gibt
Und eine Frau kreuzt meine Wege
Ihr rotes Haar spielt mit dem Wind
Ich erzähl ihr die Geschichten
Von dem blond gelockten Kind
Die sagt: "Du klingst so seltsam mystisch
Kommst du ein Stück mit mir?"
Dann fahren wir in ihrem Auto
Vollbeheizt und ohne Tür.
Und wir machen eine Reise
Durch die Berge von Dafur
Sie sagt: "wir brauchen keine Karte"
Ich sag: "wir brauchen keine Uhr"
Dann frag' ich sie: "sehen wir uns wieder?"
Als wir uns trennen in der Nacht
Sie sagt sie würde darauf wetten
Aber sie hätt′s niemals gemacht.
Sie ist hier nicht zuhaus
Sie schaut auch nur durch die Augen in das Fremde hinaus
So als wäre sie verliebt
In irgendwas das es nicht gibt
Jetzt steh′ ich wieder an der Küste
Und sie ist anders als sie war
Das blonde Kind sitzt auf der Düne
Und spielt mit seinem Haar
Und es malt mir eine Richtung
Mit den Fingern in den Sand
Und ich folg' ihr in Gedanken
Immer weiter hinab den Strand.
Writer(s): Max Prosa Lyrics powered by www.musixmatch.com