Glauben an Songtext
von Max Prosa
Glauben an Songtext
Du kannst den Glauben an Freunde verlieren
Wenn sie mit dir um deine Zukunft diskutieren
Und nur erreichen wollen, dass du sie darin nicht alleine lässt
Du kannst den Glauben an solche Freunde verlieren
Du kannst den Glauben auch ans Scheitern verlieren
Weil es nur heißt, dass Dinge andersrum passieren
Manchen Tag schaffst du Medaillen, heute leerst deinen Schrank
Kannst den Glauben ans Scheitern verlieren
Was immer du auch glaubst oder nicht,
Ist ganz egal, ich will dich wie du bist
Und was immer du auch glaubst oder nicht
Bitte versprich mir, glaube immer an dich
Bitte versprich mir, glaube immer an dich
Du kannst den Glauben ans Alleine sein verlieren
Weil es immer Menschen geben wird, die dich berühren
Dann tobt dein Herz und bricht dein Schweigen
Wie von selbst wirst du dich zeigen
Diesen Glauben ans Alleine bleiben verlieren
Du kannst den Glauben selbst an Zuhause verlieren
Wenn du zurückkehrst und dann hinter allen Türen
Etwas vor sich geht bei dem du einfach keine Rolle spielst
Du kannst den Glauben an Zuhause verlieren
Was immer du auch glaubst oder nicht,
Ist ganz egal, ich will dich wie du bist
Und was immer du auch glaubst oder nicht
Bitte versprich mir, glaub immer an dich
Bitte versprich mir, glaub immer an dich
Wenn der, auf den du setzt dich verletzt und du reden willst
Ich bin da
Wenn der, den du vermisst dich vergisst und kein Rat mehr hilft
Ich bin da
Ganz egal was mal war
Was immer du auch glaubst oder nicht,
Bitte versprich mir, glaub immer an dich
Was immer du auch glaubst oder nicht,
Was immer jemand sagt oder nicht
Was immer du auch glaubst oder nicht,
Ist ganz egal, ich will dich wie du bist
Und was immer du auch glaubst oder nicht
Bitte versprich mir, glaub immer an dich
Bitte versprich mir, glaub immer an dich
Wenn sie mit dir um deine Zukunft diskutieren
Und nur erreichen wollen, dass du sie darin nicht alleine lässt
Du kannst den Glauben an solche Freunde verlieren
Du kannst den Glauben auch ans Scheitern verlieren
Weil es nur heißt, dass Dinge andersrum passieren
Manchen Tag schaffst du Medaillen, heute leerst deinen Schrank
Kannst den Glauben ans Scheitern verlieren
Was immer du auch glaubst oder nicht,
Ist ganz egal, ich will dich wie du bist
Und was immer du auch glaubst oder nicht
Bitte versprich mir, glaube immer an dich
Bitte versprich mir, glaube immer an dich
Du kannst den Glauben ans Alleine sein verlieren
Weil es immer Menschen geben wird, die dich berühren
Dann tobt dein Herz und bricht dein Schweigen
Wie von selbst wirst du dich zeigen
Diesen Glauben ans Alleine bleiben verlieren
Du kannst den Glauben selbst an Zuhause verlieren
Wenn du zurückkehrst und dann hinter allen Türen
Etwas vor sich geht bei dem du einfach keine Rolle spielst
Du kannst den Glauben an Zuhause verlieren
Was immer du auch glaubst oder nicht,
Ist ganz egal, ich will dich wie du bist
Und was immer du auch glaubst oder nicht
Bitte versprich mir, glaub immer an dich
Bitte versprich mir, glaub immer an dich
Wenn der, auf den du setzt dich verletzt und du reden willst
Ich bin da
Wenn der, den du vermisst dich vergisst und kein Rat mehr hilft
Ich bin da
Ganz egal was mal war
Was immer du auch glaubst oder nicht,
Bitte versprich mir, glaub immer an dich
Was immer du auch glaubst oder nicht,
Was immer jemand sagt oder nicht
Was immer du auch glaubst oder nicht,
Ist ganz egal, ich will dich wie du bist
Und was immer du auch glaubst oder nicht
Bitte versprich mir, glaub immer an dich
Bitte versprich mir, glaub immer an dich
Writer(s): Max Prosa, Fabian Strangl, Alexander Freund Lyrics powered by www.musixmatch.com