Europa Songtext
von Max Prosa
Europa Songtext
Die Luft war aus Salz und der Tag ganz aus Licht
Und du, Mädchen, spieltest im Sand
Und wurdest von Tieren, den Kindern und Göttern
Verehrt und Europa genannt
Da brach der Himmel auf und aus der Herde
Stiere kam einer hervor
Überwältigte dich mit Schönheit und Macht
Bis sich dein Schreien in den Wellen verlor
Das Meer verschluckte euch und ließ euch treiben
Auf einer Insel spuckte es euch wieder aus
Du lerntest die Bestie zu lieben und sie
Schenkte dir dafür das Land, den Wind und ein Haus
Sag mir wie fühlt sich das an?
Wenn einem so viel Blut und Tränen
Durch die Finger rann
Und Ohnmacht die Gewalt
Nicht mehr beim Namen nennen kann
Europa, wie fühlt sich das an?
Die Luft war aus Stahl und der Himmel hing schief
Horden senkten verbittert ihr Haupt
Gingen aufeinander los und durcheinander durch
Wurden gemordet, geschändet, geraubt
Du lenktest das Schiff durch Meere aus Blut
Jahrtausendelang nur auf Sicht
Die Welt um dich Chaos und Untergang
Und du darin wahrscheinlich das einzige Licht
(Sag mir wie fühlt sich das an?
Wenn einem so viel Blut und Tränen
Durch die Finger rann
Und Ohnmacht die Gewalt
Nicht mehr beim Namen nennen kann
Europa, wie fühlt sich das an?)
Die Luft war aus Blüten und Zuckerstaub
Das bisschen Gold fiel nicht mehr ins Gewicht
Die Früchte des Reichtums fielen nicht weit vom Stamm
Und zogen gegen das Volk vor Gericht
Bald hatten sie euch alles abgeschwatzt
Verhökert und aberkannt
Dabei hattest du für dein Glück nie mehr benötigt
Als das Licht und die Luft und ein bisschen Land
Und du, Mädchen, spieltest im Sand
Und wurdest von Tieren, den Kindern und Göttern
Verehrt und Europa genannt
Da brach der Himmel auf und aus der Herde
Stiere kam einer hervor
Überwältigte dich mit Schönheit und Macht
Bis sich dein Schreien in den Wellen verlor
Das Meer verschluckte euch und ließ euch treiben
Auf einer Insel spuckte es euch wieder aus
Du lerntest die Bestie zu lieben und sie
Schenkte dir dafür das Land, den Wind und ein Haus
Sag mir wie fühlt sich das an?
Wenn einem so viel Blut und Tränen
Durch die Finger rann
Und Ohnmacht die Gewalt
Nicht mehr beim Namen nennen kann
Europa, wie fühlt sich das an?
Die Luft war aus Stahl und der Himmel hing schief
Horden senkten verbittert ihr Haupt
Gingen aufeinander los und durcheinander durch
Wurden gemordet, geschändet, geraubt
Du lenktest das Schiff durch Meere aus Blut
Jahrtausendelang nur auf Sicht
Die Welt um dich Chaos und Untergang
Und du darin wahrscheinlich das einzige Licht
(Sag mir wie fühlt sich das an?
Wenn einem so viel Blut und Tränen
Durch die Finger rann
Und Ohnmacht die Gewalt
Nicht mehr beim Namen nennen kann
Europa, wie fühlt sich das an?)
Die Luft war aus Blüten und Zuckerstaub
Das bisschen Gold fiel nicht mehr ins Gewicht
Die Früchte des Reichtums fielen nicht weit vom Stamm
Und zogen gegen das Volk vor Gericht
Bald hatten sie euch alles abgeschwatzt
Verhökert und aberkannt
Dabei hattest du für dein Glück nie mehr benötigt
Als das Licht und die Luft und ein bisschen Land
Writer(s): Felix-soeren Meyer, Max Prosa Lyrics powered by www.musixmatch.com