Mitten in der Nacht Songtext
von Matthias Carras
Mitten in der Nacht Songtext
Ja mitten in der Nacht spür ich das Fieberweil die Leidenschaft mein Herz verbrennt, die nach dem Blick in deine Augeneinfach keine Grenzen kennt Am Tag gehn wir getrennte Wege, das raubt mir oft die letzte Kraft.
Durch Stunden muss ich mich dann quälenund habe nur an dich gedacht.
Es scheint so sinnlos was ich tu (sinnlos was ich tu)ich schau mir selbstvergessen zu. Refrain: Doch mitten in der Nacht spür ich das Fieber, wenn ich deine Haut in Trance berührund mich nicht meiner Träume schäme.
Die Fantasie mit dir verführ.
Ja mitten in der Nacht kann ich nicht schlafen, weil die Leidenschaft mein Herz verbrenntdie nach dem Blick in deine Augeneinfach keine Grenzen kennt Wie lange kann ich′s noch ertragen, dass mich der Morgen von dir trennt? und wie lange muss ich mich noch fragen, ob unser feuer ewig brennt? Es scheint so sinnlos was ich tu (sinnlos was ich tu)Ich weiß genau, der Grund dafür bist du Refrain (3x)
Durch Stunden muss ich mich dann quälenund habe nur an dich gedacht.
Es scheint so sinnlos was ich tu (sinnlos was ich tu)ich schau mir selbstvergessen zu. Refrain: Doch mitten in der Nacht spür ich das Fieber, wenn ich deine Haut in Trance berührund mich nicht meiner Träume schäme.
Die Fantasie mit dir verführ.
Ja mitten in der Nacht kann ich nicht schlafen, weil die Leidenschaft mein Herz verbrenntdie nach dem Blick in deine Augeneinfach keine Grenzen kennt Wie lange kann ich′s noch ertragen, dass mich der Morgen von dir trennt? und wie lange muss ich mich noch fragen, ob unser feuer ewig brennt? Es scheint so sinnlos was ich tu (sinnlos was ich tu)Ich weiß genau, der Grund dafür bist du Refrain (3x)
Writer(s): George Rehnert, Dennis De Martin, Christof Woytaszek, Johannes Lowien Lyrics powered by www.musixmatch.com