Deine Welt (Tauflied für mein Patenkind Amelie) Songtext
von Matthias Brodowy
Deine Welt (Tauflied für mein Patenkind Amelie) Songtext
Öffnest die Augen das allererste Mal
Ist alles hell und grell und laut
Fügst Stein um Stein in dein Welten-Mosaik
Gesichter und Stimmen alles wird vertraut
Ich wünsch′ dir dass du, das Staunen nie verlernst
Das Träumen und die Fröhlichkeit
Wünsch' dir, dass immer einer an deiner Seite geht
Auch in den Momenten von Traurigkeit
Schön dass du da bist, dass du bei uns bist
Machst deine Welt so fabelhaft
Bewahr tief in dir, was du als Kind erlebst
Mach die Augen auf und sieh
Deine Welt, Amelie
Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, hat einer mal gesagt
Steht euch das Himmelreich nicht offen
Der Himmel auf Erden bleibt denjenigen versagt
Die irgendwann verlernt haben zu hoffen
Ich wünsch′ dir, dass deine Hoffnung keine Grenzen kennt
Greif ruhig immer nach den Sternen
Und ich wünsch' uns, dass wir in der Lage sind
Auch von dir ein großes Stück zu lernen
Schön dass du da bist, dass du bei uns bist
Machst deine Welt so fabelhaft
Bewahr tief in dir, was du als Kind erlebst
Mach deine Augen auf und sieh
Deine Welt, Amelie
Es ist uns gesagt, wir sollen Krone der Schöpfung sein
Wie häufig klingt das zynisch und vermessen
Weil wir zu oft den Menschen nicht als Menschen sehen
Das Wunder des Lebens viel zu früh vergessen
Dass deine Welt selbst schon eine Krone sei
Für dich bereitet, nur eins fehlt noch
Dass du mit an ihr baust, dass du sie drehst
Dass jeder sehen kann und sie bewegt dich doch
Schön dass du da bist, dass du bei uns bist
Machst deine Welt so fabelhaft
Bewahr tief in dir, was du als Kind erlebst
Mach die Augen auf und sieh
Deine Welt, Amelie
Ist alles hell und grell und laut
Fügst Stein um Stein in dein Welten-Mosaik
Gesichter und Stimmen alles wird vertraut
Ich wünsch′ dir dass du, das Staunen nie verlernst
Das Träumen und die Fröhlichkeit
Wünsch' dir, dass immer einer an deiner Seite geht
Auch in den Momenten von Traurigkeit
Schön dass du da bist, dass du bei uns bist
Machst deine Welt so fabelhaft
Bewahr tief in dir, was du als Kind erlebst
Mach die Augen auf und sieh
Deine Welt, Amelie
Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, hat einer mal gesagt
Steht euch das Himmelreich nicht offen
Der Himmel auf Erden bleibt denjenigen versagt
Die irgendwann verlernt haben zu hoffen
Ich wünsch′ dir, dass deine Hoffnung keine Grenzen kennt
Greif ruhig immer nach den Sternen
Und ich wünsch' uns, dass wir in der Lage sind
Auch von dir ein großes Stück zu lernen
Schön dass du da bist, dass du bei uns bist
Machst deine Welt so fabelhaft
Bewahr tief in dir, was du als Kind erlebst
Mach deine Augen auf und sieh
Deine Welt, Amelie
Es ist uns gesagt, wir sollen Krone der Schöpfung sein
Wie häufig klingt das zynisch und vermessen
Weil wir zu oft den Menschen nicht als Menschen sehen
Das Wunder des Lebens viel zu früh vergessen
Dass deine Welt selbst schon eine Krone sei
Für dich bereitet, nur eins fehlt noch
Dass du mit an ihr baust, dass du sie drehst
Dass jeder sehen kann und sie bewegt dich doch
Schön dass du da bist, dass du bei uns bist
Machst deine Welt so fabelhaft
Bewahr tief in dir, was du als Kind erlebst
Mach die Augen auf und sieh
Deine Welt, Amelie
Writer(s): Matthias Brodowy Lyrics powered by www.musixmatch.com