Wald Songtext
von Marteria & Nobody's Face
Wald Songtext
Der Wald
Nein, ich laufe nicht, ich renne
Wenn ich nur an dich denke, nassgeschwitzte Hände
Bist so schick, deine Robinien tragen weiß
Das größte Geschenk, das ich dir grade bieten kann ist Zeit
Ich tauch ein in deine Welt, hör dir zu, deine Stimme in mei′m Ohr
Ja, du flüsterst wie der Wind und dein Himmel öffnet mir sein goldenes Tor
Regenbogenwetter, pustest Nebel durch die Eschen
Auf dein' Wegen knacken Äste
Tau klebt in dein′ Netzen, neues Leben in dein' Nestern
Können so schön lästern
Mit dir will ich allein sein
Nur hier kann ich atmen, die Stadt einfach begraben und frei sein
Ein Zitronenfalter fliegt über deine Skyline
Ja, wenn ich nicht mehr kann, ja nur dann darf ich in dich reinschreien
Mein Wald
Hier will ich high sein, nur dank dir überleb ich diese Eiszeit
Dein Stammbaum geht so weit zurück, Millionen Seiten reichen nicht
Was ist eigentlich Glück?
Streichelst deinen langen grauen Bart und antwortest mit Weisheit
Jedes kleinste Geheimnis verrätst du mir, wenn ich bei dir bin
Du reinigst mich von innen
Nein, dich vergisst man nicht, du kommst bis da wo dich die Küste bricht
Mein Weg spaltet sich an der Stelle, hier wo der Blitz einschlägt
Deine Wölfin trägt eine rote Mütze
Ich bin Sternzeichen Schütze, ich beschütze dich
Ich will allein sein
Nur hier kann ich atmen, die Stadt einfach begraben und frei sein
Ein Zitronenfalter fliegt über deine Skyline
Ja, wenn ich nicht mehr kann, ja nur dann darf ich in dich reinschreien
Mein Wald
Mein Wald
Und jedes grüne Blatt produziert das
Was Menschen und Tiere zum Leben brauchen
Luft zum Atmen
Nein, ich laufe nicht, ich renne
Wenn ich nur an dich denke, nassgeschwitzte Hände
Bist so schick, deine Robinien tragen weiß
Das größte Geschenk, das ich dir grade bieten kann ist Zeit
Ich tauch ein in deine Welt, hör dir zu, deine Stimme in mei′m Ohr
Ja, du flüsterst wie der Wind und dein Himmel öffnet mir sein goldenes Tor
Regenbogenwetter, pustest Nebel durch die Eschen
Auf dein' Wegen knacken Äste
Tau klebt in dein′ Netzen, neues Leben in dein' Nestern
Können so schön lästern
Mit dir will ich allein sein
Nur hier kann ich atmen, die Stadt einfach begraben und frei sein
Ein Zitronenfalter fliegt über deine Skyline
Ja, wenn ich nicht mehr kann, ja nur dann darf ich in dich reinschreien
Mein Wald
Hier will ich high sein, nur dank dir überleb ich diese Eiszeit
Dein Stammbaum geht so weit zurück, Millionen Seiten reichen nicht
Was ist eigentlich Glück?
Streichelst deinen langen grauen Bart und antwortest mit Weisheit
Jedes kleinste Geheimnis verrätst du mir, wenn ich bei dir bin
Du reinigst mich von innen
Nein, dich vergisst man nicht, du kommst bis da wo dich die Küste bricht
Mein Weg spaltet sich an der Stelle, hier wo der Blitz einschlägt
Deine Wölfin trägt eine rote Mütze
Ich bin Sternzeichen Schütze, ich beschütze dich
Ich will allein sein
Nur hier kann ich atmen, die Stadt einfach begraben und frei sein
Ein Zitronenfalter fliegt über deine Skyline
Ja, wenn ich nicht mehr kann, ja nur dann darf ich in dich reinschreien
Mein Wald
Mein Wald
Und jedes grüne Blatt produziert das
Was Menschen und Tiere zum Leben brauchen
Luft zum Atmen
Writer(s): Martin Goeckeritz, Henrik Miko, Ben Burgwinkel, Stephen Rickert, Marten Laciny, Calogero Scrimali Lyrics powered by www.musixmatch.com