S'Oberhofchöchinne-Lied Songtext
von Märli Theater Zürich

Wänn d′Chöchin ihri Chelle schwingt
Und dezue es Liedli singt
Dänn muess sie e grossi Pfanne näh
Und ja gnueg Schmalz drin ine gäh
Demit de Zmittag sicher glingt
Und em König sis Lob erklingt

Nöd lang umeschwätze, fliissig Bölle schnätzle
Jedes Böhnli git es Tönli
Härdöpfel und Rüebli gänd gsundi Büebli
Öpfel rot und chugelrund mached alli Meitli gsund


Wänn d'Chöchin ihri Chelle schwingt
Und dezue es Liedli singt
Dänn muess sie e grossi Pfanne näh
Und ja gnueg Schmalz drin ine gäh
Demit de Zmittag sicher glingt
Und em König sis Lob erklingt

Demit de Zmittag sicher glingt
Und em König sis Lob erklingt

Nöd lang umeschwätze, fliisig Bölle schnätzle
Jedes Bönli macht es Tönli
Härdöpfel und Rüebli mached gsundi Büebli
Öpfel rot und chugelrund mached alli Meitli gsund

Wänn d′Chöchin ihri Chelle schwingt
Und dezue es Liedli singt
Dänn muess sie e grossi Pfanne näh
Und ja gnueg Schmalz dri ine gäh
Demit de Zmittag sicher glingt
Und em König sis Lob erklingt
Demit de Zmittag sicher glingt
Und em König de Schmuus... mhmmm!