Die Welt war jung (Le Chevalier de Paris) Songtext
von Marlene Dietrich
Die Welt war jung (Le Chevalier de Paris) Songtext
Die Zeit geht dahin schnell dreht sich die Welt,
Der Wirbel des Lebens ist was mir gefällt,
Ich seh' nie den Tag, nur die Lichter der Nacht,
Ich bin überall wo man trinkt, wo man lacht.
Bin niemals allein, bin nirgends zu Haus
Der Tanz geht weiter tagein und tagaus;
Nur manchmal verschwindet die Wirklichkeit
Und ich sehe ein Bild aus anderer Zeit.
Ah der Apfelbaum, zarter weißer Traum
Der Erinnerung. Sanfte Sommerluft milder
Blütenduft über Zeit und Raum in der
Dämmerung und die Welt war jung.
Ah der Apfelbaum zarter weißer Traum
Der Erinnerung. Ferner Glockenklang und die
Amsel sang in der Dämmerung, wo die Schaukel
Schwang und die Welt war jung.
Wo die Schaukel schwang und die Welt war jung.
Der Wirbel des Lebens ist was mir gefällt,
Ich seh' nie den Tag, nur die Lichter der Nacht,
Ich bin überall wo man trinkt, wo man lacht.
Bin niemals allein, bin nirgends zu Haus
Der Tanz geht weiter tagein und tagaus;
Nur manchmal verschwindet die Wirklichkeit
Und ich sehe ein Bild aus anderer Zeit.
Ah der Apfelbaum, zarter weißer Traum
Der Erinnerung. Sanfte Sommerluft milder
Blütenduft über Zeit und Raum in der
Dämmerung und die Welt war jung.
Ah der Apfelbaum zarter weißer Traum
Der Erinnerung. Ferner Glockenklang und die
Amsel sang in der Dämmerung, wo die Schaukel
Schwang und die Welt war jung.
Wo die Schaukel schwang und die Welt war jung.
Writer(s): philippe gerard Lyrics powered by www.musixmatch.com