Morgensterne schweigen Songtext
von Mara Kayser
Morgensterne schweigen Songtext
Die Geister, sie kommen und gehen
Sie fragen nicht wann
Hat der Tod der Liebe geschossen
Nicht unsichtbar
Du fragst mich nie mehr wohin, geht die Reise hin
Dein Brief sagt, du stirbst nicht, wenn
Wir uns nie mehr sehen, nie mehr sehen
Morgensterne schweigen, weil′s uns nicht mehr geht
Auch wenn der Tag noch tausendmal beginnt
Ich lüg mich an, weil sonst nichts bleibt für mich
Denn du warst wie die Ewigkeit
Niemals vergess ich dich
Morgensterne schweigen, weil's uns nicht mehr geht
Wir flogen hoch, wir waren so verliebt
Wir liefen gegen Wüstensand
Nie wieder kommen wir da an, wo Sehnsucht einfach alles kann Sag, warst du denn hundert Prozent bei mir mit dem Wort?
Beißt du vor dem Herzen der Stein, der heute nicht fort
Seit wann gehört es denn schon unser Atem hier?
Schläft die uns Liebe schon vor der schneeweißen Tür, deiner Tür
Morgensterne schweigen, weil′s uns nicht mehr geht
Auch wenn der Tag noch tausendmal beginnt
Ich lüg mich an, weil sonst nichts bleibt für mich
Denn du warst wie die Ewigkeit
Niemals vergess ich dich
Morgensterne schweigen, weil's uns nicht mehr geht
Wir flogen hoch, wir waren so verliebt
Wir liefen gegen Wüstensand
Nie wieder kommen wir da an, wo Sehnsucht einfach alles kann
Wir liefen gegen Wüstensand
Nie wieder kommen wir da an, wo Sehnsucht einfach alles kann
Sie fragen nicht wann
Hat der Tod der Liebe geschossen
Nicht unsichtbar
Du fragst mich nie mehr wohin, geht die Reise hin
Dein Brief sagt, du stirbst nicht, wenn
Wir uns nie mehr sehen, nie mehr sehen
Morgensterne schweigen, weil′s uns nicht mehr geht
Auch wenn der Tag noch tausendmal beginnt
Ich lüg mich an, weil sonst nichts bleibt für mich
Denn du warst wie die Ewigkeit
Niemals vergess ich dich
Morgensterne schweigen, weil's uns nicht mehr geht
Wir flogen hoch, wir waren so verliebt
Wir liefen gegen Wüstensand
Nie wieder kommen wir da an, wo Sehnsucht einfach alles kann Sag, warst du denn hundert Prozent bei mir mit dem Wort?
Beißt du vor dem Herzen der Stein, der heute nicht fort
Seit wann gehört es denn schon unser Atem hier?
Schläft die uns Liebe schon vor der schneeweißen Tür, deiner Tür
Morgensterne schweigen, weil′s uns nicht mehr geht
Auch wenn der Tag noch tausendmal beginnt
Ich lüg mich an, weil sonst nichts bleibt für mich
Denn du warst wie die Ewigkeit
Niemals vergess ich dich
Morgensterne schweigen, weil's uns nicht mehr geht
Wir flogen hoch, wir waren so verliebt
Wir liefen gegen Wüstensand
Nie wieder kommen wir da an, wo Sehnsucht einfach alles kann
Wir liefen gegen Wüstensand
Nie wieder kommen wir da an, wo Sehnsucht einfach alles kann
Writer(s): Wolfgang G. Herrmann, Dana Rehberg Lyrics powered by www.musixmatch.com