Spiegelwelt (2005) Songtext
von Mantus
Spiegelwelt (2005) Songtext
Diese Nacht wird niemals enden
Solange noch die Bestien schreien
Nach dem Blut aus meiner Kehle
Nach dem Spiegel meines Seins
Leise gieren des Satans Huren
Nach den Lüsten meines Traums
(Denn) nur ein Tropfen meines Samens
Läßt der Sünde Schlösser bauen
Diese Welt wird niemals enden
Wenn der Tod die Tränen frißt
Die aus zarter Liebe vergossen
Jene die man schnell vermißt
Bin ich Fleisch noch Zeit im Geiste
Leben fordert Willenskraft
Form ich aus dem Nichts ein(en) Engel
Der mich in die Hölle gebracht
Hoffnung spaltet mir den Schädel
Blaue Sehnsucht geifert wild
Nach Exzess und heil′gen Kriegen
Die zerstören das Feindesbild
Finsternis der Klageweiber stecken diese Welt in Brand
Vergänglich scheint die Abendsonne
Friedlich in das Schattenland
Lächelnd grüßt der Todesengel
In Verkleidung meiner Furcht
(Die) Freiheit zehrt an meinen Kräften
Da ich der Grund meiner Geburt
Wenn der Tag auch niemals endet
Nichts laß ich an mich heran
Nur die Quelle meines Daseins
Ist mir tief ins Fleisch gebrannt
Wenn der Tag auch niemals endet
Nichts laß ich an mich heran
Nur die Quelle meines Daseins
Ist mir tief ins Fleisch gebrannt
Lächelnd grüßt der Todesengel
In Verkleidung meiner Furcht
(Die) Freiheit zehrt an meinen Kräften
Da ich der Grund meiner Geburt
Wenn der Tag auch niemals endet
Nichts laß ich an mich heran
Nur die Quelle meines Daseins
Ist mir tief ins Fleisch gebrannt
Solange noch die Bestien schreien
Nach dem Blut aus meiner Kehle
Nach dem Spiegel meines Seins
Leise gieren des Satans Huren
Nach den Lüsten meines Traums
(Denn) nur ein Tropfen meines Samens
Läßt der Sünde Schlösser bauen
Diese Welt wird niemals enden
Wenn der Tod die Tränen frißt
Die aus zarter Liebe vergossen
Jene die man schnell vermißt
Bin ich Fleisch noch Zeit im Geiste
Leben fordert Willenskraft
Form ich aus dem Nichts ein(en) Engel
Der mich in die Hölle gebracht
Hoffnung spaltet mir den Schädel
Blaue Sehnsucht geifert wild
Nach Exzess und heil′gen Kriegen
Die zerstören das Feindesbild
Finsternis der Klageweiber stecken diese Welt in Brand
Vergänglich scheint die Abendsonne
Friedlich in das Schattenland
Lächelnd grüßt der Todesengel
In Verkleidung meiner Furcht
(Die) Freiheit zehrt an meinen Kräften
Da ich der Grund meiner Geburt
Wenn der Tag auch niemals endet
Nichts laß ich an mich heran
Nur die Quelle meines Daseins
Ist mir tief ins Fleisch gebrannt
Wenn der Tag auch niemals endet
Nichts laß ich an mich heran
Nur die Quelle meines Daseins
Ist mir tief ins Fleisch gebrannt
Lächelnd grüßt der Todesengel
In Verkleidung meiner Furcht
(Die) Freiheit zehrt an meinen Kräften
Da ich der Grund meiner Geburt
Wenn der Tag auch niemals endet
Nichts laß ich an mich heran
Nur die Quelle meines Daseins
Ist mir tief ins Fleisch gebrannt
Writer(s): Martin Andre Schindler Lyrics powered by www.musixmatch.com