Schließ die Augen Songtext
von Mantus
Schließ die Augen Songtext
Ich blicke stumm auf diese Welt
Und frage mich, was ist ein Leben wert?
Wen interessiert das ganze Elend,
Wenn nicht mich, dann läuft alles verkehrt
Doch alles in mir wie erstarrt
Als legte jemand mir die Ketten an
Ich hoffe, du wirst mir verzeihen
Denn morgen bricht ein neues Elend an
Ein Gedanke bleibt
Und ein neuer Tag stirbt in meinen Händen
Ich bin nicht bereit
Dieser Kampf tief in mir wird niemals enden
Ein Gedanke bleibt
Doch die Welt, sie gleitet mir aus den Händen
Ich bin nicht bereit
Dieser Kampf tief in mir wird niemals enden
Nein, niemand hat mich auserkoren
Und nein, ich hatte niemals eine Wahl
Die größte Lüge bleibt es wenn ich sage
Es wäre mir egal
Das dunkle Elend zerrt an mir
Ein Wiegenlied aus Ohnmacht und Gewalt
Die ganze Welt, sie brennt in mir
Die ganze Welt verliert ihre Gestalt
Ein Gedanke bleibt
Und ein neuer Tag stirbt in meinen Händen
Ich bin nicht bereit
Dieser Kampf tief in mir wird niemals enden
Ein Gedanke bleibt
Doch die Welt, sie gleitet mir aus den Händen
Ich bin nicht bereit
Dieser Kampf tief in mir wird niemals enden
Nun stehst du vor mir und schaust mich an
Es gibt kein Vorwärts und kein Zurück
Ein letzter Blick und es geht vorbei
Wir sind frei...
Wir sind frei...
Einen Augenblick nur,
Schließ die Augen und wir sind frei...
Einen Augenblick nur,
Schließ die Augen und wir sind frei...
Wir sind frei...
Wir sind frei...
Und frage mich, was ist ein Leben wert?
Wen interessiert das ganze Elend,
Wenn nicht mich, dann läuft alles verkehrt
Doch alles in mir wie erstarrt
Als legte jemand mir die Ketten an
Ich hoffe, du wirst mir verzeihen
Denn morgen bricht ein neues Elend an
Ein Gedanke bleibt
Und ein neuer Tag stirbt in meinen Händen
Ich bin nicht bereit
Dieser Kampf tief in mir wird niemals enden
Ein Gedanke bleibt
Doch die Welt, sie gleitet mir aus den Händen
Ich bin nicht bereit
Dieser Kampf tief in mir wird niemals enden
Nein, niemand hat mich auserkoren
Und nein, ich hatte niemals eine Wahl
Die größte Lüge bleibt es wenn ich sage
Es wäre mir egal
Das dunkle Elend zerrt an mir
Ein Wiegenlied aus Ohnmacht und Gewalt
Die ganze Welt, sie brennt in mir
Die ganze Welt verliert ihre Gestalt
Ein Gedanke bleibt
Und ein neuer Tag stirbt in meinen Händen
Ich bin nicht bereit
Dieser Kampf tief in mir wird niemals enden
Ein Gedanke bleibt
Doch die Welt, sie gleitet mir aus den Händen
Ich bin nicht bereit
Dieser Kampf tief in mir wird niemals enden
Nun stehst du vor mir und schaust mich an
Es gibt kein Vorwärts und kein Zurück
Ein letzter Blick und es geht vorbei
Wir sind frei...
Wir sind frei...
Einen Augenblick nur,
Schließ die Augen und wir sind frei...
Einen Augenblick nur,
Schließ die Augen und wir sind frei...
Wir sind frei...
Wir sind frei...
Writer(s): martin schindler Lyrics powered by www.musixmatch.com