Labyrinth Songtext
von Mantus
Labyrinth Songtext
Öde verstreichen die Tage
An der gestrigen Zeitung am Straßenrand
Offenbart sich die ganze Sinnlosigkeit des Daseins
Alles, was geschieht
Ist ständige Wiederholung desselben
Ohnmacht zerreißt mich
Erfahrung mündet in Unvollkommenheit
Tagen verketten sich zu einer quälenden Sehnsucht
Eine abwehrte Spirale ins Nichts
Gott spielt keine Rolle
Ich bin auf andere Weise verlassen
Es gibt keine Harmonie
Diese Welt ist abgründig, erbärmlich
Und absurd
An der gestrigen Zeitung am Straßenrand
Offenbart sich die ganze Sinnlosigkeit des Daseins
Alles, was geschieht
Ist ständige Wiederholung desselben
Ohnmacht zerreißt mich
Erfahrung mündet in Unvollkommenheit
Tagen verketten sich zu einer quälenden Sehnsucht
Eine abwehrte Spirale ins Nichts
Gott spielt keine Rolle
Ich bin auf andere Weise verlassen
Es gibt keine Harmonie
Diese Welt ist abgründig, erbärmlich
Und absurd
Writer(s): Taner Kalak, Martin Waschkowitsch, Vincent Bauck, Maximilian Scholl Lyrics powered by www.musixmatch.com