Ich töte mich selbst Songtext
von Mantus
Ich töte mich selbst Songtext
Ich Töte Mich Selbst
Ein jedes Wort das tausend Geschichten erzählt
Ist ein Gefühl das mich wie ein Zauber umhüllt
Auch ganz allein hinein in die Weiten der Nacht
Ein kleiner Schmerz der die Sehnsucht stillt
Und viel zu weit von meinen Gedanken entfernt
Der ganze Rest der mich stumm am Leben erhält
Ein neuer Tag der andere Geschichten erzählt
Ein neuer Tag der mir nicht gefällt
Ich töte mich selbst
An dem Feuer das in mir brennt
Und niemand da der den Traum zerstört
Ich töte mich selbst
An der Welt die mich nicht erkennt
Und nur ein Kind das mich schreien hört
In all der Zeit die mir keine Wahl offenbart
Tief ist die Furcht die mir jede Zukunft versperrt
Von hier bis jetzt scheint keine Erinnerung gewiss
Die jemals zu mir zurückgekehrt
Mit jedem Schritt hinein in die Endlosigkeit
Ist wie ein Meer das meine Gedanken umgibt
Es gibt kein Wort das meine Gefühle beschreibt
Wenn sich der Mond vor die Sonne schiebt
Im Licht Der NachtEin Traum erwacht der mich erfüllt
Und jedes Wort in Schweigen hüllt
Nicht weit von hier und doch so fern
Ist mir der Wahn ein Heimatstern
Mein krankes Fleisch dem Gott zum Gruß
Schlag Nägel mir durch Hand und Fuß
Und wenn vor Schmerz die Seele brennt
Ist mir die Nacht wie ein Geschenk
Ich gehe fort
Bis die Einsamkeit mich zu dir führt
Ich gehe fort
Bis ich all dein Leid in mir gespürt
Die Stille schreit nach Grausamkeit
Und opfert mich der Wirklichkeit
Und kalte Furcht das Herz bedrückt
Aus diesem Traum gibt′s kein zurück
In meinem Kopf zerfällt die Zeit
Und mit ihr stirbt die Menschlichkeit
Und wenn die Angst mich stumm gemacht
Ist mir der Wahn das Licht der Nacht
Ich gehe fort
Bis die Einsamkeit mich zu dir führt
Ich gehe fort
Bis ich all dein Leid in mir gespürt
Ein jedes Wort das tausend Geschichten erzählt
Ist ein Gefühl das mich wie ein Zauber umhüllt
Auch ganz allein hinein in die Weiten der Nacht
Ein kleiner Schmerz der die Sehnsucht stillt
Und viel zu weit von meinen Gedanken entfernt
Der ganze Rest der mich stumm am Leben erhält
Ein neuer Tag der andere Geschichten erzählt
Ein neuer Tag der mir nicht gefällt
Ich töte mich selbst
An dem Feuer das in mir brennt
Und niemand da der den Traum zerstört
Ich töte mich selbst
An der Welt die mich nicht erkennt
Und nur ein Kind das mich schreien hört
In all der Zeit die mir keine Wahl offenbart
Tief ist die Furcht die mir jede Zukunft versperrt
Von hier bis jetzt scheint keine Erinnerung gewiss
Die jemals zu mir zurückgekehrt
Mit jedem Schritt hinein in die Endlosigkeit
Ist wie ein Meer das meine Gedanken umgibt
Es gibt kein Wort das meine Gefühle beschreibt
Wenn sich der Mond vor die Sonne schiebt
Im Licht Der NachtEin Traum erwacht der mich erfüllt
Und jedes Wort in Schweigen hüllt
Nicht weit von hier und doch so fern
Ist mir der Wahn ein Heimatstern
Mein krankes Fleisch dem Gott zum Gruß
Schlag Nägel mir durch Hand und Fuß
Und wenn vor Schmerz die Seele brennt
Ist mir die Nacht wie ein Geschenk
Ich gehe fort
Bis die Einsamkeit mich zu dir führt
Ich gehe fort
Bis ich all dein Leid in mir gespürt
Die Stille schreit nach Grausamkeit
Und opfert mich der Wirklichkeit
Und kalte Furcht das Herz bedrückt
Aus diesem Traum gibt′s kein zurück
In meinem Kopf zerfällt die Zeit
Und mit ihr stirbt die Menschlichkeit
Und wenn die Angst mich stumm gemacht
Ist mir der Wahn das Licht der Nacht
Ich gehe fort
Bis die Einsamkeit mich zu dir führt
Ich gehe fort
Bis ich all dein Leid in mir gespürt
Writer(s): Martin Andre Schindler Lyrics powered by www.musixmatch.com