Angst Songtext
von Mantus
Angst Songtext
Große, schwarze Riesenfalter
Verhüllen der Sonne Glanz
Und die Farben des Regenbogens
Verblassen unerkannt.
Dichtgeformte Nebelschwaden
Zerstören das Tageslicht
Und der Blumen zarte Knospen
öffnen sich einfach nicht.
Die Angst dich zu berühren
Und Sehnsucht zu verspüren,
Meine Seele dir zu öffnen,
Nur um dich zu verlieren.
Die Angst um dich zu kämpfen
Und doch allein zu sein.
Ich habe Angst, dich zu verführen,
Die Angst, bald tod zu sein.
Angst
Angst
Angst
Die Angst
Schwarzer Himmel, feuchte Erde,
Regenwolken, nass und kalt,
Schütten ihre letzten Tränen aus
über Stadt und Wald.
Todgeglaubte, kranke Käfer
Fressen sich durch morsches Holz,
Bis das ganze Haus
Zusammenbricht.
Die Angst dich zu berühren
Und Sehnsucht zu verspüren,
Meine Seele dir zu öffnen,
Nur um dich zu verlieren.
Die Angst um dich zu kämpfen
Und doch allein zu sein.
Ich habe Angst, dich zu verführen,
Die Angst, bald tod zu sein.
Angst
Angst
Angst
Die Angst
Verhüllen der Sonne Glanz
Und die Farben des Regenbogens
Verblassen unerkannt.
Dichtgeformte Nebelschwaden
Zerstören das Tageslicht
Und der Blumen zarte Knospen
öffnen sich einfach nicht.
Die Angst dich zu berühren
Und Sehnsucht zu verspüren,
Meine Seele dir zu öffnen,
Nur um dich zu verlieren.
Die Angst um dich zu kämpfen
Und doch allein zu sein.
Ich habe Angst, dich zu verführen,
Die Angst, bald tod zu sein.
Angst
Angst
Angst
Die Angst
Schwarzer Himmel, feuchte Erde,
Regenwolken, nass und kalt,
Schütten ihre letzten Tränen aus
über Stadt und Wald.
Todgeglaubte, kranke Käfer
Fressen sich durch morsches Holz,
Bis das ganze Haus
Zusammenbricht.
Die Angst dich zu berühren
Und Sehnsucht zu verspüren,
Meine Seele dir zu öffnen,
Nur um dich zu verlieren.
Die Angst um dich zu kämpfen
Und doch allein zu sein.
Ich habe Angst, dich zu verführen,
Die Angst, bald tod zu sein.
Angst
Angst
Angst
Die Angst
Writer(s): Martin Andre Schindler Lyrics powered by www.musixmatch.com