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Göttergewitter Songtext
von Mandragora Thuringia

Göttergewitter Songtext

Wind zieht auf
Es tanzt das Laub
Über den Hügeln düstere Wolken
Ob wir hier noch bleiben sollten

Es wird kalt
Ein Sturm kommt bald
Die Vorhut bilden wässrige Späher
Des Sturmes Streitmacht rückt jetzt näher

Regen, Blitz und Donner
Am Himmel herrscht der Krieg
Ewiges Schlachtgetümmel
Am Ende ohne Sieg

Dunkler Regen, helle Blitze
Nasse Kälte, grelle Hitze
Elementen ausgesetzt,
Der Kraft, die jeden Mann zerfetzt


In den Wolken tobt die Schlacht
Die Götter zeigen ihre Macht
Funken sprühen, ein Feuer brennt
Wenn ein Schlachtross über den Himmel rennt

Ein Blitzspeer spaltet die Dunkelheit
Und ein dröhnend Hammerschlag erschallt
Ich krümme mich, demütig und bitter
Vor dem gewaltigen Göttergewitter

Sturmgeballt
Naturgewalt
Gleißend, beißend, weißer Strahl
Und daraufhin der Donnerhall

So Schutzlos
So Wehrlos
Als sterblicher ist man verloren
Einsam, hilflos, Ausgesetzt den Götterzorn

Regen, Blitz und Donner
Am Himmel herrscht der Krieg
Ewiges Schlachtgetümmel
Am Ende ohne Sieg


Regen, Blitz und Donner
Am Himmel herrscht der Krieg
Ewiges Schlachtgetümmel
Am Ende ohne Sieg

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