XYZ Songtext
von Maeckes
XYZ Songtext
Ich will noch nicht geh′n
Ich find's hier ziemlich schön
Lasst mich doch noch′n bisschen bleiben
Ich kann euch in euren Mauern noch so viel Risse zeigen
Und euch eure Sicherheit nehm'
Schaut mich nicht so an, es is' doch ok
Wie nähern uns bis wir uns nicht mehr versteh′n
Ertrinken in unseren kleinen Egoistenproblem′n
Dabei will ich euch doch noch betrunken anpöbeln
Grundlos von oben anscheißen à la Strandmöwe
Und Dinge besser wissen
Eure Kritik anzweifeln, sie hat mein Inneres zerrissen
Waah! Ich muss mich noch lächerlich benehmen
So viel wollte ich noch über das Wetter mit euch reden
Markus, du liegst glücklich im Bett
Alles löst sich auf - xyz
Beruhig dich, du stirbst nicht
Nur weil du ein Mensch bist
Nee, ich will noch nicht geh'n
Wie gut mir eure Umarmungen steh′n
Ich bin oft ziemlich dumm in dem, was ich tu'
Und Dinge schlecht reden kann ich auch echt gut
Sind das deine originalen Charakterzüge?
Nee, nicht original - ist nur der Dubstep-Remix
Ich hasse so lange Abschiedsequenzen
Markus, und dann machst du sie am längsten
Du dummer Diktator, es wird Zeit, dass du abdankst
Ihr habt mich in euer Herz geschlossen, lasst mich raus, ich habe Platzangst
Na endlich hab′ ich mich selbst gefunden
Nachdem ich mich an der Supermarktkasse ausrufen ließ für Stunden
Ein unbekannter Fehler ist aufgetreten
Auf der Bühne in mei'm Kopf, ich hab ihn freundlich rausgebeten
Markus, du liegst glücklich im Bett
Alles löst sich auf - xyz
Beruhig dich, du stirbst nicht
Nur weil du ein Mensch bist
Meine Zweifel werden durch eure Blicke bewässert
Mir geht′s schon viel besser - Sitcomgelächter
Dunkles Blitzlichtgewitter, blicke rein in die Schwärze
Ich war mein Leben lang Unsicherheitsexperte
Dieser Gedanke gehört mir - mein Handtuch lag drauf
Ich blätter' rum in meinem Undo-Verlauf
Bitte euch um einen letzten melancholischen Applaus
Mein Leben war mir immer so kostbar - ich ließ die Folie drauf
Ich find's hier ziemlich schön
Lasst mich doch noch′n bisschen bleiben
Ich kann euch in euren Mauern noch so viel Risse zeigen
Und euch eure Sicherheit nehm'
Schaut mich nicht so an, es is' doch ok
Wie nähern uns bis wir uns nicht mehr versteh′n
Ertrinken in unseren kleinen Egoistenproblem′n
Dabei will ich euch doch noch betrunken anpöbeln
Grundlos von oben anscheißen à la Strandmöwe
Und Dinge besser wissen
Eure Kritik anzweifeln, sie hat mein Inneres zerrissen
Waah! Ich muss mich noch lächerlich benehmen
So viel wollte ich noch über das Wetter mit euch reden
Markus, du liegst glücklich im Bett
Alles löst sich auf - xyz
Beruhig dich, du stirbst nicht
Nur weil du ein Mensch bist
Nee, ich will noch nicht geh'n
Wie gut mir eure Umarmungen steh′n
Ich bin oft ziemlich dumm in dem, was ich tu'
Und Dinge schlecht reden kann ich auch echt gut
Sind das deine originalen Charakterzüge?
Nee, nicht original - ist nur der Dubstep-Remix
Ich hasse so lange Abschiedsequenzen
Markus, und dann machst du sie am längsten
Du dummer Diktator, es wird Zeit, dass du abdankst
Ihr habt mich in euer Herz geschlossen, lasst mich raus, ich habe Platzangst
Na endlich hab′ ich mich selbst gefunden
Nachdem ich mich an der Supermarktkasse ausrufen ließ für Stunden
Ein unbekannter Fehler ist aufgetreten
Auf der Bühne in mei'm Kopf, ich hab ihn freundlich rausgebeten
Markus, du liegst glücklich im Bett
Alles löst sich auf - xyz
Beruhig dich, du stirbst nicht
Nur weil du ein Mensch bist
Meine Zweifel werden durch eure Blicke bewässert
Mir geht′s schon viel besser - Sitcomgelächter
Dunkles Blitzlichtgewitter, blicke rein in die Schwärze
Ich war mein Leben lang Unsicherheitsexperte
Dieser Gedanke gehört mir - mein Handtuch lag drauf
Ich blätter' rum in meinem Undo-Verlauf
Bitte euch um einen letzten melancholischen Applaus
Mein Leben war mir immer so kostbar - ich ließ die Folie drauf
Writer(s): Markus Winter, Tristan Brusch, Daniel Strohhaecker Lyrics powered by www.musixmatch.com