Schade, Arschloch Songtext
von Maeckes und Celina
Schade, Arschloch Songtext
Schade, dass du so ein Arschloch bist.
Nein, sag jetzt nichts.
Und ja, ich mag dich.
Wir beide hätten glücklich werden können, bis zum Tag x.
Schade, dass du so ein Arschloch bist.
Nein, sag jetzt nichts.
Und ja, ich mag dich.
Wir beide hätten glücklich werden können, bis zum Tag x.
Schade, dass du so ein Arschloch bist.
Doch die Welt ist schlecht
Und erst mit dem Alter stellt man fest:
Oft hatten doch die Eltern recht.
Irgendwann rennen wir in den selben Dreck
Und unsere Kinder rebellieren dagegen,
Bis sie alt genug sind,
Um wieder wie wir zu werden.
Nie wird sich was ändern.
Das heißt, es muss, denn es muss sich was ändern,
Denn sonst bleibt uns für Veränderung keine -
Warum Vakuum?
Nie wieder Sinnfragen,
Viel lieber mit viel zielorientierten Phrasen
Dem Himmel entgegen starten.
Ja, ich bin oft allein
Und brauch Verschlossenheit,
Denn heutzutage rennen dir die Menschen
Türen nur noch offen ein,
Nisten sich ein,
Wenn man Gefühle zeigt,
Pissen dir ans Bein,
Sind neidisch auf deinen Neid,
Das Gift ist immer griffbereit.
Ein Blick reicht,
Was ist passiert mit dem Ich-Sein?
Es ist wichtiger, als das sein an sich.
Die letzte Rebellion der Menschen ist menschlich bleiben.
Unter diesen Umständen kann ich dich nicht lieben.
Nein, sag jetzt nichts.
Und ja, ich mag dich.
Wir beide hätten glücklich werden können, bis zum Tag x.
Schade, dass du so ein Arschloch bist.
Nein, sag jetzt nichts.
Und ja, ich mag dich.
Wir beide hätten glücklich werden können, bis zum Tag x.
Schade, dass du so ein Arschloch bist.
Nein, sag jetzt nichts.
Und ja, ich mag dich.
Wir beide hätten glücklich werden können, bis zum Tag x.
Schade, dass du so ein Arschloch bist.
Nein, sag jetzt nichts.
Und ja, ich mag dich.
Wir beide hätten glücklich werden können, bis zum Tag x.
Schade, dass du so ein Arschloch bist.
Ja Schade, dass ich so′n Arschloch bin,
Denn alles ergab doch 'nen Sinn.
Mein Charakter passt gut zu deiner Haarfarbe.
Ein paar Tage mehr und wir hätten uns gemocht,
Paar Wochen mehr, wir hätten uns geliebt,
Paar Jahre mehr, wir hätten uns gehasst,
Irgendwann haben wir alles satt.
Wir sind Menschen,
Neuheit hat seinen Reiz.
Sonst hat alles seinen Verschleiß,
Irgendwann ist es nur noch der Stil, der bleibt
Und wir haben nix in der Hand
Für uns, nur gegen uns,
Nur unseren verwichsten Verstand.
(Wir leben auf einem Planeten,
Doch in verschiedenen Welten.
Nix hält uns auf vom Rückzug ins Land der Kälte.)
Und wir werden uns nie finden.
Und übrigens:
Ich bin so′n Arschloch, weil ich Angst hab, mich zu binden.
Nein, sag jetzt nichts.
Und ja, ich mag dich.
Wir beide hätten glücklich werden können, bis zum Tag x.
Schade, dass du so ein Arschloch bist.
Nein, sag jetzt nichts.
Und ja, ich mag dich.
Wir beide hätten glücklich werden können, bis zum Tag x.
Schade, dass du so ein Arschloch bist.
Ja, schade, schade.
Es hätt' so schön werden können.
Aber, naja.
Ja, ist gut.
Bis irgendwann dann.
Nein, sag jetzt nichts.
Und ja, ich mag dich.
Wir beide hätten glücklich werden können, bis zum Tag x.
Schade, dass du so ein Arschloch bist.
Nein, sag jetzt nichts.
Und ja, ich mag dich.
Wir beide hätten glücklich werden können, bis zum Tag x.
Schade, dass du so ein Arschloch bist.
Doch die Welt ist schlecht
Und erst mit dem Alter stellt man fest:
Oft hatten doch die Eltern recht.
Irgendwann rennen wir in den selben Dreck
Und unsere Kinder rebellieren dagegen,
Bis sie alt genug sind,
Um wieder wie wir zu werden.
Nie wird sich was ändern.
Das heißt, es muss, denn es muss sich was ändern,
Denn sonst bleibt uns für Veränderung keine -
Warum Vakuum?
Nie wieder Sinnfragen,
Viel lieber mit viel zielorientierten Phrasen
Dem Himmel entgegen starten.
Ja, ich bin oft allein
Und brauch Verschlossenheit,
Denn heutzutage rennen dir die Menschen
Türen nur noch offen ein,
Nisten sich ein,
Wenn man Gefühle zeigt,
Pissen dir ans Bein,
Sind neidisch auf deinen Neid,
Das Gift ist immer griffbereit.
Ein Blick reicht,
Was ist passiert mit dem Ich-Sein?
Es ist wichtiger, als das sein an sich.
Die letzte Rebellion der Menschen ist menschlich bleiben.
Unter diesen Umständen kann ich dich nicht lieben.
Nein, sag jetzt nichts.
Und ja, ich mag dich.
Wir beide hätten glücklich werden können, bis zum Tag x.
Schade, dass du so ein Arschloch bist.
Nein, sag jetzt nichts.
Und ja, ich mag dich.
Wir beide hätten glücklich werden können, bis zum Tag x.
Schade, dass du so ein Arschloch bist.
Nein, sag jetzt nichts.
Und ja, ich mag dich.
Wir beide hätten glücklich werden können, bis zum Tag x.
Schade, dass du so ein Arschloch bist.
Nein, sag jetzt nichts.
Und ja, ich mag dich.
Wir beide hätten glücklich werden können, bis zum Tag x.
Schade, dass du so ein Arschloch bist.
Ja Schade, dass ich so′n Arschloch bin,
Denn alles ergab doch 'nen Sinn.
Mein Charakter passt gut zu deiner Haarfarbe.
Ein paar Tage mehr und wir hätten uns gemocht,
Paar Wochen mehr, wir hätten uns geliebt,
Paar Jahre mehr, wir hätten uns gehasst,
Irgendwann haben wir alles satt.
Wir sind Menschen,
Neuheit hat seinen Reiz.
Sonst hat alles seinen Verschleiß,
Irgendwann ist es nur noch der Stil, der bleibt
Und wir haben nix in der Hand
Für uns, nur gegen uns,
Nur unseren verwichsten Verstand.
(Wir leben auf einem Planeten,
Doch in verschiedenen Welten.
Nix hält uns auf vom Rückzug ins Land der Kälte.)
Und wir werden uns nie finden.
Und übrigens:
Ich bin so′n Arschloch, weil ich Angst hab, mich zu binden.
Nein, sag jetzt nichts.
Und ja, ich mag dich.
Wir beide hätten glücklich werden können, bis zum Tag x.
Schade, dass du so ein Arschloch bist.
Nein, sag jetzt nichts.
Und ja, ich mag dich.
Wir beide hätten glücklich werden können, bis zum Tag x.
Schade, dass du so ein Arschloch bist.
Ja, schade, schade.
Es hätt' so schön werden können.
Aber, naja.
Ja, ist gut.
Bis irgendwann dann.
Writer(s): Celina Bostic, Markus Winter Lyrics powered by www.musixmatch.com