Von jetzt an Songtext
von Madeline Juno
Von jetzt an Songtext
Mein Spiegelbild schaut mich zerknittert an
Und fragt mich: Wann bin ich mal dran?
Zu laut, zu schnell, zu weit
Immer fehlt die Zeit
Ich will geradeaus, aber lauf′ im Kreis
Will alles bunt, aber seh' schwarz-weiß
Ein Blick, ein Wort, ein Zug
Wär′ schon genug
Ich hab' mich schon so oft gefragt
Liegt's an mir?
Dass ich so gern′ wo anders wär′
Bloß nicht hier
Ich hab' mir tausendmal gesagt
Da gibt′s so viel mehr
Da gibt's so viel mehr
Oh oh oh
Von jetzt an
Lass′ ich nur noch Licht in meine Welt
Niemand da, der mich am Boden hält
Quantensprung in neue Umlaufbahn
Oh oh oh
Von jetzt an
Dreh' ich mir die Zeiger, wie ich will
Werf′ die alten Kleider auf den Müll
Schreib's auf alle Wände
Weil ich's kann
Oh oh oh
Von jetzt an
Kann irgendwer erklären
Wo der Fehler liegt?
Wenn sich der Boden
Unter mir verschiebt
Ein Stück nach vorn
Und zurück
Ich komm′ kaum mit
Ich hab′ mich schon so oft gefragt
Liegt's an mir?
Dass ich so gern′ wer anders wär'
Jemand wie ihr
Doch ich hab mir tausendmal gesagt
Da gibt′s so viel mehr
Da gibt's so viel mehr
Oh oh oh
Von jetzt an
Lass′ ich nur noch Licht in meine Welt
Niemand da, der mich am Boden hält
Quantensprung in neue Umlaufbahn
Oh oh oh
Von jetzt an
Dreh' ich mir die Zeiger, wie ich will
Werf' die alten Kleider auf den Müll
Schrei′s von allen Dächern,
Weil ich ′s kann
Oh oh oh
Von jetzt an
Nie mehr verstecken spielen
Ich werd' mich nicht verbiegen
Ich denk′ nicht dran
Versuch's später nochmal
Und nichtmal dann, nein
Ich denk′ nicht dran
Ich schrei's so laut ich kann
Von jetzt an
Lass′ ich nur noch Licht in meine Welt
Niemand da, der mich am Boden hält
Quantensprung in neue Umlaufbahn
Oh oh oh
Von jetzt an
Dreh ich mir die Zeiger, wie ich will
Werf' die alten Kleider auf den Müll
Schreib 's auf alle Wände
Weil ich′s kann
Oh oh oh
Von jetzt an
Von jetzt an
Und fragt mich: Wann bin ich mal dran?
Zu laut, zu schnell, zu weit
Immer fehlt die Zeit
Ich will geradeaus, aber lauf′ im Kreis
Will alles bunt, aber seh' schwarz-weiß
Ein Blick, ein Wort, ein Zug
Wär′ schon genug
Ich hab' mich schon so oft gefragt
Liegt's an mir?
Dass ich so gern′ wo anders wär′
Bloß nicht hier
Ich hab' mir tausendmal gesagt
Da gibt′s so viel mehr
Da gibt's so viel mehr
Oh oh oh
Von jetzt an
Lass′ ich nur noch Licht in meine Welt
Niemand da, der mich am Boden hält
Quantensprung in neue Umlaufbahn
Oh oh oh
Von jetzt an
Dreh' ich mir die Zeiger, wie ich will
Werf′ die alten Kleider auf den Müll
Schreib's auf alle Wände
Weil ich's kann
Oh oh oh
Von jetzt an
Kann irgendwer erklären
Wo der Fehler liegt?
Wenn sich der Boden
Unter mir verschiebt
Ein Stück nach vorn
Und zurück
Ich komm′ kaum mit
Ich hab′ mich schon so oft gefragt
Liegt's an mir?
Dass ich so gern′ wer anders wär'
Jemand wie ihr
Doch ich hab mir tausendmal gesagt
Da gibt′s so viel mehr
Da gibt's so viel mehr
Oh oh oh
Von jetzt an
Lass′ ich nur noch Licht in meine Welt
Niemand da, der mich am Boden hält
Quantensprung in neue Umlaufbahn
Oh oh oh
Von jetzt an
Dreh' ich mir die Zeiger, wie ich will
Werf' die alten Kleider auf den Müll
Schrei′s von allen Dächern,
Weil ich ′s kann
Oh oh oh
Von jetzt an
Nie mehr verstecken spielen
Ich werd' mich nicht verbiegen
Ich denk′ nicht dran
Versuch's später nochmal
Und nichtmal dann, nein
Ich denk′ nicht dran
Ich schrei's so laut ich kann
Von jetzt an
Lass′ ich nur noch Licht in meine Welt
Niemand da, der mich am Boden hält
Quantensprung in neue Umlaufbahn
Oh oh oh
Von jetzt an
Dreh ich mir die Zeiger, wie ich will
Werf' die alten Kleider auf den Müll
Schreib 's auf alle Wände
Weil ich′s kann
Oh oh oh
Von jetzt an
Von jetzt an
Writer(s): David Juergens, Alexander Zuckowski, Madeline Obrigewitsch Lyrics powered by www.musixmatch.com