Regen & Schnee Songtext
von Lyran Dasz
Regen & Schnee Songtext
Regen und Schnee
In mei′m Kopf ist nur Regen und Schnee
Ich kann ihm nicht vertrau'n, er wird′s jedem erzähl'n
Ich kann nicht bei ihr bleiben und das tut ihr weh
Regen und Schnee, bin davon umgeben, alles, was ich seh
Ich renn um mein Leben, verlier mich im Sturm
Weil meine Fußstapfen vom Winde verweht
Es war schon immer so, ich mein, was dachtest du, woher mein Name kommt?
Immer kalte Luft, schnürt meine Lunge zu, ich krieg Atemnot
Wann denke ich endlich auch ma an mich?
Alle so falsch, lügen dir ins Gesicht
Bist du ganz unten, dann trifft dich der Blitz
Auf mein'n Schultern ein schweres Gewicht
Tausend Kilo schlepp ich auf mei′m Weg
In Lichterfelde seh ich kein Licht
Keine Sonne in der Sonn′nallee
Immer nur Regen und Schnee
In mei'm Kopf ist nur Regen und Schnee
Ich kann ihm nicht vertrau′n, er wird's jedem erzähl′n
Ich kann nicht bei ihr bleiben und das tut ihr weh
Regen und Schnee, bin davon umgeben, alles, was ich seh
Ich renn um mein Leben, verlier mich im Sturm
Weil meine Fußstapfen vom Winde verweht
Es war schon immer so, ich mein, was dachtest du, woher mein Name kommt?
Immer kalte Luft, schnürt meine Lunge zu, ich krieg Atemnot
Ich schließ meine Augen und alles ist weiß
Sommer vorbei, ich hab alles versäumt
In mein'n Träum′n lieg ich zehn Meter unterm Eis
Meine Hände sind taub
Ich atme aus und ich sehe ein'n Geist
Blut auf dem Schnee, weil die Kette mich beißt
Kein Horizont, denn Sicht für immer weiter nur
Regen und Schnee
In mei'm Kopf ist nur Regen und Schnee
Ich kann ihm nicht vertrau′n, er wird′s jedem erzähl'n
Ich kann nicht bei ihr bleiben und das tut ihr weh
Regen und Schnee, bin davon umgeben, alles was ich seh
Ich renn um mein Leben, verlier mich im Sturm
Weil meine Fußstapfen vom Winde verweht
In mei′m Kopf ist nur Regen und Schnee
Ich kann ihm nicht vertrau'n, er wird′s jedem erzähl'n
Ich kann nicht bei ihr bleiben und das tut ihr weh
Regen und Schnee, bin davon umgeben, alles, was ich seh
Ich renn um mein Leben, verlier mich im Sturm
Weil meine Fußstapfen vom Winde verweht
Es war schon immer so, ich mein, was dachtest du, woher mein Name kommt?
Immer kalte Luft, schnürt meine Lunge zu, ich krieg Atemnot
Wann denke ich endlich auch ma an mich?
Alle so falsch, lügen dir ins Gesicht
Bist du ganz unten, dann trifft dich der Blitz
Auf mein'n Schultern ein schweres Gewicht
Tausend Kilo schlepp ich auf mei′m Weg
In Lichterfelde seh ich kein Licht
Keine Sonne in der Sonn′nallee
Immer nur Regen und Schnee
In mei'm Kopf ist nur Regen und Schnee
Ich kann ihm nicht vertrau′n, er wird's jedem erzähl′n
Ich kann nicht bei ihr bleiben und das tut ihr weh
Regen und Schnee, bin davon umgeben, alles, was ich seh
Ich renn um mein Leben, verlier mich im Sturm
Weil meine Fußstapfen vom Winde verweht
Es war schon immer so, ich mein, was dachtest du, woher mein Name kommt?
Immer kalte Luft, schnürt meine Lunge zu, ich krieg Atemnot
Ich schließ meine Augen und alles ist weiß
Sommer vorbei, ich hab alles versäumt
In mein'n Träum′n lieg ich zehn Meter unterm Eis
Meine Hände sind taub
Ich atme aus und ich sehe ein'n Geist
Blut auf dem Schnee, weil die Kette mich beißt
Kein Horizont, denn Sicht für immer weiter nur
Regen und Schnee
In mei'm Kopf ist nur Regen und Schnee
Ich kann ihm nicht vertrau′n, er wird′s jedem erzähl'n
Ich kann nicht bei ihr bleiben und das tut ihr weh
Regen und Schnee, bin davon umgeben, alles was ich seh
Ich renn um mein Leben, verlier mich im Sturm
Weil meine Fußstapfen vom Winde verweht
Writer(s): Benjamin Wessolowski, Kewin Rewers, Patrick Hanemann, Luca Wolfgang Chebabi Lyrics powered by www.musixmatch.com