Flughafen Songtext
von Lygo
Flughafen Songtext
Der Flughafen leuchtet
Und aus dem Besucherbereich
Kann ich die Flugzeuge sinken sehen
Sie sind ein Sinnbild unserer Zeit
Ich gedenke den gegangenen Menschen
Ich zerdenke die kommenden Jahre
Und halte den Kopf in den Händen
Während ich auf die Flughafenklotür starre
Ich wollte immer fliegen
Doch jetzt wo es drauf ankommt
Sitz ich da und scheisse mich leer
All die verpassten Chancen
Liegen schwer im Magen
Der Flughafen ruft meinen Namen
Nein danke ich steige nicht ein
Und ich verstecke mich hinter selbstironischen Scherzen
Aber eigentlich, ja eigentlich
Eigentlich geht es mir prächtig
Nur manchmal erfüllt mich die Dankbarkeit
Doch ich weiss nicht wohin ich sie richten soll
Eigentlich säße ich jetzt in einem Flugzeugsitz
Ein Hoch auf den technischen Fortschritt
Mit den Handflächen leicht verschwitzt
Alles ist egal
Solange das Gefühl stimmt
Solange es Dich mitnimmt
Ist die Geschichte ganz egal
Und ich verstecke mich hinter selbstironischen Scherzen
Aber eigentlich zerreisst sie mich
Diese Mischung aus Untergewicht und Hass und Schmerzen
Und sie hinterlässt mich entzweit
Und aus dem Besucherbereich
Kann ich die Flugzeuge sinken sehen
Sie sind ein Sinnbild unserer Zeit
Ich gedenke den gegangenen Menschen
Ich zerdenke die kommenden Jahre
Und halte den Kopf in den Händen
Während ich auf die Flughafenklotür starre
Ich wollte immer fliegen
Doch jetzt wo es drauf ankommt
Sitz ich da und scheisse mich leer
All die verpassten Chancen
Liegen schwer im Magen
Der Flughafen ruft meinen Namen
Nein danke ich steige nicht ein
Und ich verstecke mich hinter selbstironischen Scherzen
Aber eigentlich, ja eigentlich
Eigentlich geht es mir prächtig
Nur manchmal erfüllt mich die Dankbarkeit
Doch ich weiss nicht wohin ich sie richten soll
Eigentlich säße ich jetzt in einem Flugzeugsitz
Ein Hoch auf den technischen Fortschritt
Mit den Handflächen leicht verschwitzt
Alles ist egal
Solange das Gefühl stimmt
Solange es Dich mitnimmt
Ist die Geschichte ganz egal
Und ich verstecke mich hinter selbstironischen Scherzen
Aber eigentlich zerreisst sie mich
Diese Mischung aus Untergewicht und Hass und Schmerzen
Und sie hinterlässt mich entzweit
Writer(s): Daniel Roesberg, Jan Tashi Heidebrecht, Simon Friedrich Meier Lyrics powered by www.musixmatch.com