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Kindermensch Songtext
von Luk&Fil

Kindermensch Songtext

Im Jahre 21 nach Nepuman
Haben Menschenartige festgestellt
Dass Sauerstoff das einzige Gift ist
Das 75-100 Jahre braucht um tödlich zu wirken!
Also atmet tief ein meine Mitmenschen und -menschinnen
Es ist mir ein Fest!


Ah, Es tropft von der Decke
Und alle haben Spaß
Doch Nepumuk hockt in der Ecke
Und stellt sich vor
Wie es sein könnte
Wenn er sich nicht vorstellen müsste
Wie es sein könnte
Ich brauch nur ein bisschen Lachgas
Und das meiste wird besser
Ich hab einen guten Tag
Wenn der Durst lang ist
Und ich pfeife durchs letzte Loch meiner Ische
Das Endergebnis klingt tighter als alle deine Reime
Wär das Leben eine Animalfarm
Wären wir alle kleine Schweine
Ich werf das mal in den Raum
Und entscheide generell
Durch Schere, Stein, Papier mit mir selbst
Aber änder schnell meine Meinung
Ja, und bin auf einmal dagegen
An Nepumuks Tür steht auf einem Schild
Bitte betreten bleiben

Kommt mit mir ins magische Theater
Kindermeschen brauchen keinen Vater
Die Drehorgel im Schlepptau bringt mir mindestens 5 Mana
Ich transformiere Samsara zu Nirvana
Aha, Aha, Aha, Aha, Aha


Ungeklärte befruchtung
Schwarzgewordenes Ei
Der Dreck unter Negromans Fingernägeln stammt von Innereien
Die Tabula Negro ist nach meinem Pamphlet wieder weiß
Aber wer weis ob
Und wieso interessiert dich der Scheiß?
Ich bin nicht nice noch angenehm
Noch hab ich Vorzüge
Die dir vorlügen
Dass mit mir zum Abschlussball zu gehen
Die Beinrasur wert wäre
Hirnlos aber schon
Wissend wir sind keine Rapper sondern Zirkusattraktionen
Und ich tanze erst genervt
Verkrampfe dann verstört
Lasse alle Stricke reissen
Und zerstampfe den Dompteur
Willkommen zu den 18. Nepumanischen Kammerspielen
Ein Gefühl wie wenn Oliver Kahn den Panter ließt
Kindermenschen tretet ein und lasst eurer Fantasie freien Lauf
Doch sammelt ihre Scheiße auf und beseitigt sie
Fachgerecht

Kommt mit mir ins magische Theater
Kindermeschen brauchen keinen Vater
Die Drehorgel im Schlepptau bringt mir mindestens 5 Mana
Ich transformiere Samsara zu Nirvana
Aha, Aha, Aha, Aha, Aha

Nenn uns wie du willst
Verbenne das Vermächtnis aus dem Gedächtnis getilgt
Doch von oben spuckt das Enkelkind die Reste schwarze Milch
In die Schüssel mit den Cornflakes
Wir essen heute anders
Nenn uns wie du willst
Verbenne das Vermächtnis aus dem Gedächtnis getilgt
Doch von oben spuckt das Enkelkind die Reste schwarze Milch
In die Schüssel mit den Cornflakes
Wir essen heute.

Ob der Rasen den Kompost bis zum Sommer verdorrt ist fraglich
Wo panisch nach Duftspray gefragt wird
Ist Fäule wo der Wind unter den Nasenflügeln
Fick auf dein Parfüm
Ich reibe mich mit Kohle ein
Und rieche wie es mir blüht
Androgyn
Totenstarre
Nigger sag halt was du willst
Den starren Apparat am Pranger
Aber Schwarz tragen
Und im gleichen Atemzug den [?] mit Vaterland erfüllt
Ich habe Gartennaziparadentage mit Sargnageln gefüllt
Fadenscheinige Ausreden nagen am verkabelten Willen
Sie graben still
Früh, wäscht sich der Knabe mit schwarzer Milch

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