Die Kunst des Befehlens Songtext
von Luk&Fil
Die Kunst des Befehlens Songtext
Die Erde aufwühlen, ist nicht das einzige was Maulwürfe und ich gemeinsam haben
Wenn ich die Augen öffne, sehe ich auch nur Dunkelheit
Nepumuk hat Bock wortlos rum zuschreien
Und dann irenisch in sich ein zukehren
Und ein Homunkulus zu sein
Ihr lebt in Herden
Meine Freundin lebt am Herd
Yeah, mein Fickmuskel ist mein Vorgesetzter und Deutschlehrer
Er bringt mir bei
Dass Stellung 69 groß geschrieben würde
In den hiesigen Wäldern des Landes am Rhein
Ich bin stolz auf meine Herkunft
Und der Grund dafür geht genauso tief
Wie der des Brunnes, an dem ich mir für eine Münze einen Wunsch kaufte
Der nun nie in Erfüllung ging, weil ich zu dumm war, ihn für mich zu behalten
Und nicht laut auszusprechen - Das ist unglaublich
Gott schafft das nicht in einer Woche
Ich hätte mich ausgesetzt, wäre ich aus meiner Mumu gekrochen
Ich will nach Hause jetzt, weil ich
Den und den und die und den und die und den und den nicht mag
Vielleicht ein Grund, warum ich meine Delikatesse dänisch mag
Ich pack an der richtigen Stelle zu und lass nie wieder los
Nepumuk wird vom Pedant ganz schnell mal zum Virtuos
Wenn es um die Welt-Retten geht
Bringt mir ein Floß aus dünnen Ästen
Damit ich eine Ausrede habe, wenn ich scheiter
Doch jetzt muss ich erstmal groß
Die Kunst des Befehlens
Yo
Yo, weil den Geist schon eine Halbglatze trägt
Meinst du immer so vieles - Ich poliere sie und meine mich bestätigt
Die Perücke drückt vertuschende Zensur aus deinem Mund
Mein Tun wirkt auf Architektur, aber beruht auf den Grund
Und legitimiert sich durch gar nichts
Auch weil ich deswegen nicht panisch werde, wirke ich auf Kameraden unsympathisch
Doch salutiere trotzdem gerne, einfach weil es mich an Zeiten erinnert
In denen ich noch wusste, was ich werde
Besprühe wandelnde Werbeflächen mit menschlicher Mana
Und alles wird gut, durch Haare streichen - Alles wird gut
Sogar deinem Vater stürzt das Blut vor Stolz aus dem Rachen
Weinendes Klatschen ersetzt das "Du sollst das jetzt machen!"
Gott schafft das nicht in einem Monat
Und wäre ich meine Mom, wäre ich über glücklich, dass ich nicht so einen Hurensohn geboren hab
Geworfen hab - Das viele dann nämlich auf mich zurück
Es ist ein Glück, dass dieser L.O.K.I. nichts von einem Thor hat
Ich packe an der richtigen Stelle zu und dir wird kalt
Bei mir werden verkochte Gedanken schnell zur roher Gewalt
Wenn es um die Welt verändern geht, gebt mir ein angesägtes Seil
Damit ich nicht schuld bin, wenn der Strick reißt
Doch jetzt muss ich erstmal klein
Die Kunst des Befehlens
Wenn ich die Augen öffne, sehe ich auch nur Dunkelheit
Nepumuk hat Bock wortlos rum zuschreien
Und dann irenisch in sich ein zukehren
Und ein Homunkulus zu sein
Ihr lebt in Herden
Meine Freundin lebt am Herd
Yeah, mein Fickmuskel ist mein Vorgesetzter und Deutschlehrer
Er bringt mir bei
Dass Stellung 69 groß geschrieben würde
In den hiesigen Wäldern des Landes am Rhein
Ich bin stolz auf meine Herkunft
Und der Grund dafür geht genauso tief
Wie der des Brunnes, an dem ich mir für eine Münze einen Wunsch kaufte
Der nun nie in Erfüllung ging, weil ich zu dumm war, ihn für mich zu behalten
Und nicht laut auszusprechen - Das ist unglaublich
Gott schafft das nicht in einer Woche
Ich hätte mich ausgesetzt, wäre ich aus meiner Mumu gekrochen
Ich will nach Hause jetzt, weil ich
Den und den und die und den und die und den und den nicht mag
Vielleicht ein Grund, warum ich meine Delikatesse dänisch mag
Ich pack an der richtigen Stelle zu und lass nie wieder los
Nepumuk wird vom Pedant ganz schnell mal zum Virtuos
Wenn es um die Welt-Retten geht
Bringt mir ein Floß aus dünnen Ästen
Damit ich eine Ausrede habe, wenn ich scheiter
Doch jetzt muss ich erstmal groß
Die Kunst des Befehlens
Yo
Yo, weil den Geist schon eine Halbglatze trägt
Meinst du immer so vieles - Ich poliere sie und meine mich bestätigt
Die Perücke drückt vertuschende Zensur aus deinem Mund
Mein Tun wirkt auf Architektur, aber beruht auf den Grund
Und legitimiert sich durch gar nichts
Auch weil ich deswegen nicht panisch werde, wirke ich auf Kameraden unsympathisch
Doch salutiere trotzdem gerne, einfach weil es mich an Zeiten erinnert
In denen ich noch wusste, was ich werde
Besprühe wandelnde Werbeflächen mit menschlicher Mana
Und alles wird gut, durch Haare streichen - Alles wird gut
Sogar deinem Vater stürzt das Blut vor Stolz aus dem Rachen
Weinendes Klatschen ersetzt das "Du sollst das jetzt machen!"
Gott schafft das nicht in einem Monat
Und wäre ich meine Mom, wäre ich über glücklich, dass ich nicht so einen Hurensohn geboren hab
Geworfen hab - Das viele dann nämlich auf mich zurück
Es ist ein Glück, dass dieser L.O.K.I. nichts von einem Thor hat
Ich packe an der richtigen Stelle zu und dir wird kalt
Bei mir werden verkochte Gedanken schnell zur roher Gewalt
Wenn es um die Welt verändern geht, gebt mir ein angesägtes Seil
Damit ich nicht schuld bin, wenn der Strick reißt
Doch jetzt muss ich erstmal klein
Die Kunst des Befehlens
Writer(s): Dustin Christ, Nelson Brandt Lyrics powered by www.musixmatch.com