Worte im Wind Songtext
von Liquit Walker
Worte im Wind Songtext
Man sagt, die Feder sei mächtiger als das Schwert
Aber was ist mit dem Wort und den Schwätzern, die es entehr′n?
Manche Worte haben nichtmal ein Gesicht
Manche Worte keine Wirkung, aber manche Gewicht
Die uns zwing'n, in Sekunden zu fall′n
Denn manche Worte treffen Menschen an den Stell'n, wo ihre Wunden nich' heil′n
Aus falschen Blicken werden Worte und dann falsche Sätze
Es ist einfach: Halt dein Wort oder halt die Fresse
Aber ihr ballert wie mit Kugeln im Krieg
Keine Toten, aber viele fordern Blut für den Sieg
Kaltes Lächeln auf den Phrasen für die Tarnung
Mein Vater meinte, ich soll alles hinterfragen (ja), aber warum?
Ich red′ gelegentlich in Rätseln für ein Herz aus Gold
Weil sie zwar sagen, dass sie stehen, doch nicht hören woll'n
Unsere Augen hoffen letztlich auf Taten
Doch was manche Worte bedeuten, können Sätze nich′ sagen
Ich hab' das alles schon gehört und geseh′n
Und die ersten, die reden, sind auch die ersten, die geh'n
Die Augen taub und die Ohren sind blind
Fliegt vorbei, alles Worte im Wind
Ich hab′ das alles schon gehört und geseh'n
Und die ersten, die reden, sind auch die ersten, die geh'n
Die Augen taub und die Ohren sind blind
Fliegt vorbei, alles Worte im Wind
Große Worte sind der größte Feind von großen Taten
Laufen statt reden bedeutet "Walker", sozusagen
Unter ′nem besseren Stern
Denn eines Tages geh′n all die Worte zu Boden wie die Blätter im Herbst
Ich trag' die Wut noch zwischen Magen und Kiefer
Kein Tiefschlaf, wenn du weißt: Die Wahrheit sieht niemand
Denn jeder redet mit jedem ums Überleben
Nur auf Vorteil besinnt, das sind Worte im Wind
Gute Miene, dafür böse die Gefühle
Denn sie achten nicht Inhalt deiner Worte, sondern Größe deiner Bühne
"Ein Mann, ein Wort" bedeutet "viele Männer, viele Worte"
Und am Ende fordern Worte wieder Widerworte
Jede Faust ist nur ein Wort, das wir nicht sagen könn′n
Weil uns sonst der Atem brennt
Und meine Worte sind Pistol'n, eiskalt, wenn ich ziele
Heute weiß ich, wann es Zeit ist zu schießen
Ich hab′ das alles schon gehört und geseh'n
Und die ersten, die reden, sind auch die ersten, die geh′n
Die Augen taub und die Ohren sind blind
Fliegt vorbei, alles Worte im Wind
Ich hab' das alles schon gehört und geseh'n
Und die ersten, die reden, sind auch die ersten, die geh′n
Die Augen taub und die Ohren sind blind
Fliegt vorbei, alles Worte im Wind
Alles schon gehört und geseh′n
Alles Worte im Wind
Die Augen tauben und die Ohren sind blind
Ehrlich, nimm mich beim Wort, ich mein' es wortwörtlich
Ich hab′ das alles schon gehört und geseh'n
Und die ersten, die reden, sind auch die ersten, die geh′n
Die Augen taub und die Ohren sind blind
Fliegt vorbei, alles Worte im Wind
Ich hab' das alles schon gehört und geseh′n
Und die ersten, die reden, sind auch die ersten, die geh'n
Die Augen taub und die Ohren sind blind
Fliegt vorbei, alles Worte im Wind
Aber was ist mit dem Wort und den Schwätzern, die es entehr′n?
Manche Worte haben nichtmal ein Gesicht
Manche Worte keine Wirkung, aber manche Gewicht
Die uns zwing'n, in Sekunden zu fall′n
Denn manche Worte treffen Menschen an den Stell'n, wo ihre Wunden nich' heil′n
Aus falschen Blicken werden Worte und dann falsche Sätze
Es ist einfach: Halt dein Wort oder halt die Fresse
Aber ihr ballert wie mit Kugeln im Krieg
Keine Toten, aber viele fordern Blut für den Sieg
Kaltes Lächeln auf den Phrasen für die Tarnung
Mein Vater meinte, ich soll alles hinterfragen (ja), aber warum?
Ich red′ gelegentlich in Rätseln für ein Herz aus Gold
Weil sie zwar sagen, dass sie stehen, doch nicht hören woll'n
Unsere Augen hoffen letztlich auf Taten
Doch was manche Worte bedeuten, können Sätze nich′ sagen
Ich hab' das alles schon gehört und geseh′n
Und die ersten, die reden, sind auch die ersten, die geh'n
Die Augen taub und die Ohren sind blind
Fliegt vorbei, alles Worte im Wind
Ich hab′ das alles schon gehört und geseh'n
Und die ersten, die reden, sind auch die ersten, die geh'n
Die Augen taub und die Ohren sind blind
Fliegt vorbei, alles Worte im Wind
Große Worte sind der größte Feind von großen Taten
Laufen statt reden bedeutet "Walker", sozusagen
Unter ′nem besseren Stern
Denn eines Tages geh′n all die Worte zu Boden wie die Blätter im Herbst
Ich trag' die Wut noch zwischen Magen und Kiefer
Kein Tiefschlaf, wenn du weißt: Die Wahrheit sieht niemand
Denn jeder redet mit jedem ums Überleben
Nur auf Vorteil besinnt, das sind Worte im Wind
Gute Miene, dafür böse die Gefühle
Denn sie achten nicht Inhalt deiner Worte, sondern Größe deiner Bühne
"Ein Mann, ein Wort" bedeutet "viele Männer, viele Worte"
Und am Ende fordern Worte wieder Widerworte
Jede Faust ist nur ein Wort, das wir nicht sagen könn′n
Weil uns sonst der Atem brennt
Und meine Worte sind Pistol'n, eiskalt, wenn ich ziele
Heute weiß ich, wann es Zeit ist zu schießen
Ich hab′ das alles schon gehört und geseh'n
Und die ersten, die reden, sind auch die ersten, die geh′n
Die Augen taub und die Ohren sind blind
Fliegt vorbei, alles Worte im Wind
Ich hab' das alles schon gehört und geseh'n
Und die ersten, die reden, sind auch die ersten, die geh′n
Die Augen taub und die Ohren sind blind
Fliegt vorbei, alles Worte im Wind
Alles schon gehört und geseh′n
Alles Worte im Wind
Die Augen tauben und die Ohren sind blind
Ehrlich, nimm mich beim Wort, ich mein' es wortwörtlich
Ich hab′ das alles schon gehört und geseh'n
Und die ersten, die reden, sind auch die ersten, die geh′n
Die Augen taub und die Ohren sind blind
Fliegt vorbei, alles Worte im Wind
Ich hab' das alles schon gehört und geseh′n
Und die ersten, die reden, sind auch die ersten, die geh'n
Die Augen taub und die Ohren sind blind
Fliegt vorbei, alles Worte im Wind
Writer(s): Mike Busse, Lennard Oestmann, Kolja Domeniak Lyrics powered by www.musixmatch.com