Keine Wunder mehr Songtext
von Liquit Walker
Keine Wunder mehr Songtext
Ich glaub′ an keine Wunder mehr
Um wirklich dran zu glauben, hab ich zu viel gesehen
Ich glaub' an keine Wunder mehr
Denn um wirklich dran zu glauben, hab ich zu viel erlebt
Ich glaub an keine Wunder mehr, Wunder mehr, Wunder mehr
Ich denk′ an all das, was so geschehen ist
Ich glaub' an keine Wunder mehr
Ich glaub' an keine Wunder mehr
Denn ich hab viel zu viel gesehen
Ich glaub′ an keine Wunder mehr, weil sie hier nie geschehen
Ich hau drauf so wie es Schlagzeuger tun
Ich brauchte mehr als nur ein paar neue Schuhe um bis hier zu gehen
Guck wie die Zeit verrennt, schon wieder ist zuviel passiert
Monopoly, es gibt nicht viele die im Spiel kassieren
Bald wird der Schnee fallen, Heizung wurde abgestellt
Alles was ich sehen kann, Gestalten aus der Schattenwelt
Wie soll man an Wunder glauben?
Wir sind weit mehr als Hunderttausend
Kannst du nicht das Feuer sehen in unsern Augen?
Auf uns fällt der Regen runter, färbt den Himmel lila
Albtraum, von wegen Wunder gibt es immer wieder!
Deine Zeit ist Gold wert, seh zu, dass sie nicht verstreicht
Damit du nicht hintenbleibst
Am Besten gehst du mit der Zeit
Ich muss mich beeil′n
Wir sind nicht für immer jung
Meine Hoffnung tritt in den Hintergrund
Ich glaub' an keine Wunder mehr
Um wirklich dran zu glauben, hab ich zu viel gesehen
Ich glaub′ an keine Wunder mehr
Denn um wirklich dran zu glauben, hab ich zu viel erlebt
Ich glaub an keine Wunder mehr, Wunder mehr, Wunder mehr
Ich denk' an all das, was so geschehen ist
Ich glaub′ an keine Wunder mehr
Ich glaub' an keine Wunder mehr
Denn ich hab viel zu viel gesehen
Und trag′ Narben als Erinnerung so tief wie sie nur gehen
Ich versuch' zu glauben, schenk ein Lächeln mit geballten Fäusten
Ich atme tief, doch spüre oft an meinem Hals den Teufel
Und ich würde so gerne vergessen
Weil die Zeichen meiner Zeit all die Wogen nicht mehr glätten
All die Wunden, Augen rot, Tränen unterlaufen
Ich stand nur machtlos an der Seite, wenn sie Wunder brauchten
Wie ein Engel, dessen Flügel diesen Wind nicht spür'n
Hoffnung will dich nicht tragen, nur inspirien
Bruder, du bist nicht verdammt, doch auch nicht auserwählt
Du kannst nichts tun als da rauszugehen
Von Hoffnung kein Lebenszeichen
Und wo ich herkomm′ ist die Liebe viel zu wertvoll, als das ich sie dann mit jeden teile
Und bis mein Herzschlag sich runterfährt
Glaub mir, ich glaub′ an keine Wunder mehr
Ich glaub' an keine Wunder mehr
Um wirklich dran zu glauben, hab ich zu viel gesehen
Ich glaub′ an keine Wunder mehr
Denn um wirklich dran zu glauben, hab ich zu viel erlebt
Ich glaub an keine Wunder mehr, Wunder mehr, Wunder mehr
Ich denk' an all das, was so geschehen ist
Ich glaub′ an keine Wunder mehr
Ich glaub' an keine Wunder mehr
Um wirklich dran zu glauben, hab ich zu viel gesehen
Ich glaub' an keine Wunder mehr
Denn um wirklich dran zu glauben, hab ich zu viel erlebt
Ich glaub an keine Wunder mehr, Wunder mehr, Wunder mehr
Ich denk′ an all das, was so geschehen ist
Ich glaub' an keine Wunder mehr
Ich glaub' an keine Wunder mehr
Denn ich hab viel zu viel gesehen
Ich glaub′ an keine Wunder mehr, weil sie hier nie geschehen
Ich hau drauf so wie es Schlagzeuger tun
Ich brauchte mehr als nur ein paar neue Schuhe um bis hier zu gehen
Guck wie die Zeit verrennt, schon wieder ist zuviel passiert
Monopoly, es gibt nicht viele die im Spiel kassieren
Bald wird der Schnee fallen, Heizung wurde abgestellt
Alles was ich sehen kann, Gestalten aus der Schattenwelt
Wie soll man an Wunder glauben?
Wir sind weit mehr als Hunderttausend
Kannst du nicht das Feuer sehen in unsern Augen?
Auf uns fällt der Regen runter, färbt den Himmel lila
Albtraum, von wegen Wunder gibt es immer wieder!
Deine Zeit ist Gold wert, seh zu, dass sie nicht verstreicht
Damit du nicht hintenbleibst
Am Besten gehst du mit der Zeit
Ich muss mich beeil′n
Wir sind nicht für immer jung
Meine Hoffnung tritt in den Hintergrund
Ich glaub' an keine Wunder mehr
Um wirklich dran zu glauben, hab ich zu viel gesehen
Ich glaub′ an keine Wunder mehr
Denn um wirklich dran zu glauben, hab ich zu viel erlebt
Ich glaub an keine Wunder mehr, Wunder mehr, Wunder mehr
Ich denk' an all das, was so geschehen ist
Ich glaub′ an keine Wunder mehr
Ich glaub' an keine Wunder mehr
Denn ich hab viel zu viel gesehen
Und trag′ Narben als Erinnerung so tief wie sie nur gehen
Ich versuch' zu glauben, schenk ein Lächeln mit geballten Fäusten
Ich atme tief, doch spüre oft an meinem Hals den Teufel
Und ich würde so gerne vergessen
Weil die Zeichen meiner Zeit all die Wogen nicht mehr glätten
All die Wunden, Augen rot, Tränen unterlaufen
Ich stand nur machtlos an der Seite, wenn sie Wunder brauchten
Wie ein Engel, dessen Flügel diesen Wind nicht spür'n
Hoffnung will dich nicht tragen, nur inspirien
Bruder, du bist nicht verdammt, doch auch nicht auserwählt
Du kannst nichts tun als da rauszugehen
Von Hoffnung kein Lebenszeichen
Und wo ich herkomm′ ist die Liebe viel zu wertvoll, als das ich sie dann mit jeden teile
Und bis mein Herzschlag sich runterfährt
Glaub mir, ich glaub′ an keine Wunder mehr
Ich glaub' an keine Wunder mehr
Um wirklich dran zu glauben, hab ich zu viel gesehen
Ich glaub′ an keine Wunder mehr
Denn um wirklich dran zu glauben, hab ich zu viel erlebt
Ich glaub an keine Wunder mehr, Wunder mehr, Wunder mehr
Ich denk' an all das, was so geschehen ist
Ich glaub′ an keine Wunder mehr
Ich glaub' an keine Wunder mehr
Writer(s): Mike Busse, Lennard Oestmann Lyrics powered by www.musixmatch.com