Warmes Schweigen Songtext
von Lina Maly
Warmes Schweigen Songtext
Deine Augen fragen meine Augen g′rade
Wie's mir geht
Es gibt viel, das ich nicht sag
Und noch viel mehr, das ich nicht seh
Und versteh
Du sinkst zu Boden an der Wand
Du schaust nach oben und mich an
Ich weiß nicht, was mir fehlt
Ich sink zu Boden an der Wand
Schau dich von der Seite an
Ich weiß nicht, was mir fehlt
Du fängst da an
Wo Worte nicht mehr reichen
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Bin ich bei dir, hält alles an
Weil ich mich hier verstecken kann
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Deine Hände fragen meine Hände g′rade
Was ich fühl
Es gibt viel, das mich bewegt
Sich durch meine Adern schlägt
Und mich belebt
Du sinkst zu Boden an der Wand
Du schaust nach oben und mich an
Ich weiß nicht, was mir fehlt
Ich sink zu Boden an der Wand
Ich schau dich von der Seite an
Ich weiß nicht, was mir fehlt
Du fängst da an
Wo Worte nicht mehr reichen
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Bin ich bei dir, hält alles an
Weil ich mich hier verstecken kann
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Du fängst da an
Wo Worte nicht mehr reichen
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Bin ich bei dir, hält alles an
Weil ich mich hier verstecken kann
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Im Rüsten der Fassade
Willst nach morschen Wänden graben
Weil du Angst hast
Dass sie mich nicht länger tragen
Mit dir in meinen Armen
Will ich weinen, doch kann nichts sagen
Weil ich Angst hab
Dass dann was einkracht
Du fängst da an
Wo Worte nicht mehr reichen
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Bin ich bei dir, hält alles an
Weil ich mich hier verstecken kann
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Du fängst da an
Wo Worte nicht mehr reichen
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Bin ich bei dir, hält alles an
Weil ich mich hier verstecken kann
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Wie's mir geht
Es gibt viel, das ich nicht sag
Und noch viel mehr, das ich nicht seh
Und versteh
Du sinkst zu Boden an der Wand
Du schaust nach oben und mich an
Ich weiß nicht, was mir fehlt
Ich sink zu Boden an der Wand
Schau dich von der Seite an
Ich weiß nicht, was mir fehlt
Du fängst da an
Wo Worte nicht mehr reichen
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Bin ich bei dir, hält alles an
Weil ich mich hier verstecken kann
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Deine Hände fragen meine Hände g′rade
Was ich fühl
Es gibt viel, das mich bewegt
Sich durch meine Adern schlägt
Und mich belebt
Du sinkst zu Boden an der Wand
Du schaust nach oben und mich an
Ich weiß nicht, was mir fehlt
Ich sink zu Boden an der Wand
Ich schau dich von der Seite an
Ich weiß nicht, was mir fehlt
Du fängst da an
Wo Worte nicht mehr reichen
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Bin ich bei dir, hält alles an
Weil ich mich hier verstecken kann
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Du fängst da an
Wo Worte nicht mehr reichen
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Bin ich bei dir, hält alles an
Weil ich mich hier verstecken kann
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Im Rüsten der Fassade
Willst nach morschen Wänden graben
Weil du Angst hast
Dass sie mich nicht länger tragen
Mit dir in meinen Armen
Will ich weinen, doch kann nichts sagen
Weil ich Angst hab
Dass dann was einkracht
Du fängst da an
Wo Worte nicht mehr reichen
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Bin ich bei dir, hält alles an
Weil ich mich hier verstecken kann
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Du fängst da an
Wo Worte nicht mehr reichen
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Bin ich bei dir, hält alles an
Weil ich mich hier verstecken kann
Ich deck mich zu
Mit deinem warmen Schweigen
Writer(s): Sven Ludwig, Jochen Naaf, Lina Burchert Lyrics powered by www.musixmatch.com