Jeder weint Songtext
von Lina Maly
Jeder weint Songtext
Du schaust niemanden mehr an
Du denkst, die Blicke gehen zu tief
Keinen lässt du an dich ran
In deinen Gedanken herrscht Krieg
Du weißt nicht genau, woran
Du noch glauben kannst und wem nicht
In deinem Kopf suchst du stundenlang
Nach dem einen, diesen einen Sinn
Wie schwer könn′n Zweifel sein?
Sie zieh'n mich in die Tiefe
Dabei bin ich nicht allein
Heimlich sind wir viele, denn
Jeder, jeder weint, wenn etwas fehlt (ey)
Jeder, jeder weint (ey)
Wenn es um Selbstzweifel geht, bin ich der beste der Welt (ey)
Auch wenn der Rest sich verstellt
Ich bleibe meiner Linie treu
Zerstöre meine Welt oder kreier sie neu
Schalten alle einen Gang runter, will ich raufschalten
Es geht um Widersprüche aushalten
Auch wenn alles in die Brüche geht und grau erscheint (ey)
Weiß ich, wohin mit dieser Traurigkeit (ey)
Auch nach hundert Jahren Reise, glaub mir, irgendwann kommen wir an
Sich selber hinterfragen müssen, ist das Beste, was passieren kann
Vielen Dank, ist Asche, wo mal Feuer war
Nach allen Nächten ohne Schlaf kommt ein neuer Tag
Wie schwer könn′n Zweifel sein?
Sie zieh'n mich in die Tiefe
Dabei bin ich nicht allein
Heimlich sind wir viele, denn
Jeder, jeder weint, wenn etwas fehlt
Jeder, jeder weint
Wieso fällt es mir so schwer (ey)
Zuzulassen loszulassen?
Wie Tropfen in 'nem Meer (yeah)
Gedanken, die mein Herz belasten
Doch jeder weint
Jeder weint (yeah)
Wie schwer könn′n Zweifel sein?
Sie zieh′n mich in die Tiefe
Dabei bin ich nicht allein
Heimlich sind wir viele, denn
Jeder, jeder weint, wenn etwas fehlt
Jeder, jeder weint
Zuzulassen loszulassen
Zuzulassen loszulassen
Zuzulassen loszulassen
Zuzulassen loszulassen
Du denkst, die Blicke gehen zu tief
Keinen lässt du an dich ran
In deinen Gedanken herrscht Krieg
Du weißt nicht genau, woran
Du noch glauben kannst und wem nicht
In deinem Kopf suchst du stundenlang
Nach dem einen, diesen einen Sinn
Wie schwer könn′n Zweifel sein?
Sie zieh'n mich in die Tiefe
Dabei bin ich nicht allein
Heimlich sind wir viele, denn
Jeder, jeder weint, wenn etwas fehlt (ey)
Jeder, jeder weint (ey)
Wenn es um Selbstzweifel geht, bin ich der beste der Welt (ey)
Auch wenn der Rest sich verstellt
Ich bleibe meiner Linie treu
Zerstöre meine Welt oder kreier sie neu
Schalten alle einen Gang runter, will ich raufschalten
Es geht um Widersprüche aushalten
Auch wenn alles in die Brüche geht und grau erscheint (ey)
Weiß ich, wohin mit dieser Traurigkeit (ey)
Auch nach hundert Jahren Reise, glaub mir, irgendwann kommen wir an
Sich selber hinterfragen müssen, ist das Beste, was passieren kann
Vielen Dank, ist Asche, wo mal Feuer war
Nach allen Nächten ohne Schlaf kommt ein neuer Tag
Wie schwer könn′n Zweifel sein?
Sie zieh'n mich in die Tiefe
Dabei bin ich nicht allein
Heimlich sind wir viele, denn
Jeder, jeder weint, wenn etwas fehlt
Jeder, jeder weint
Wieso fällt es mir so schwer (ey)
Zuzulassen loszulassen?
Wie Tropfen in 'nem Meer (yeah)
Gedanken, die mein Herz belasten
Doch jeder weint
Jeder weint (yeah)
Wie schwer könn′n Zweifel sein?
Sie zieh′n mich in die Tiefe
Dabei bin ich nicht allein
Heimlich sind wir viele, denn
Jeder, jeder weint, wenn etwas fehlt
Jeder, jeder weint
Zuzulassen loszulassen
Zuzulassen loszulassen
Zuzulassen loszulassen
Zuzulassen loszulassen
Writer(s): Florian Sievers, Jan Gerrit Falius, Lina Maly Burchert, Marco Lesche Lyrics powered by www.musixmatch.com