Deine Blinkerl Songtext
von Leo Aberer
Deine Blinkerl Songtext
Deine Blinkerl, deine Wadl′n und dein zuckersüsser Schaden, erinnern mich denn heut daran, wie schön es mit dir einmal war.
Deine Blinkerl, deine Wadl'n und dein zuckersüsser Schaden deine Geräte, deine Spaghetti und deine Unverfrorenheit.
Erinner′ dich, wir lagen damals ganz nackt am Strand,
du warst mir so vertraut, doch irgendwie völlig unbekannt.
Ich schleckte Marmelade von deinen siaßn Schenkeln ab,
am Abend machten wir uns einen griechischen Salat.
Danach fuhren wir Vespa, ganz wild im eiskalten Brausewind,
besichtigten Ruinen, tauchten nach Fossilien, dann war unsere Mühle hin.
Nach stundenlangen Wort'n auf den Mopedchef,
des mocht uns gor nix aus, denn wir hatten uns, des wor des Einzige, was zählt.
Deine Blinkerl, deine Wadl'n und sogar deine Eskapaden,
erinnern mich jetzt heut daran, wie schön es mit dir einmal war.
Deine Blinkerl, deine Wadl′n und dein zuckersüsser Schaden, deine Geräte, deine Spaghetti, deine Unverfrorenheit.
I spür das Donauinselfest, wer woar der earste Guest,
um mich zu griaßen,
wie ma damals Griechenland dich einmal zum
Werfen fand.
Doch wenn all die Jahre vergehn, fragt sich manchmal,
was ist den gschehn?
Wofür das Zittern, wofür das Leiden, wofür das Kämpfen, Heulen und Beissen.
Die Zeit heilt Wunden, des ist uns jo eh bekannt,
heute ist sie nur noch
ein Gedanke, ein Tropfen auf den heissen Stein...
Olles, wos lieb ist, wos ganz tief ist, alles wos
eben wirklich vorbei ist...
Deine Blinkerl, deine Wadl′n und dein zuckersüsser Schaden, erinnern mich denn heut daran, wie schön es mit dir einmal war.
Deine Blinkerl, deine Wadl'n und dein zuckersüsser Schaden, deine Geräte, deine Spaghetti und deine Unverfrorenheit.
Deine Blinkerl, deine Wadl′n und dein zuckersüsser Schaden, erinnern mich denn heut daran, wie schön es mit dir einmal war.
Deine Blinkerl, deine Wadl'n und dein zuckersüsser Schaden, deine Geräte, deine Spaghetti und deine Unverfrorenheit...
Deine Blinkerl, deine Wadl'n und dein zuckersüsser Schaden deine Geräte, deine Spaghetti und deine Unverfrorenheit.
Erinner′ dich, wir lagen damals ganz nackt am Strand,
du warst mir so vertraut, doch irgendwie völlig unbekannt.
Ich schleckte Marmelade von deinen siaßn Schenkeln ab,
am Abend machten wir uns einen griechischen Salat.
Danach fuhren wir Vespa, ganz wild im eiskalten Brausewind,
besichtigten Ruinen, tauchten nach Fossilien, dann war unsere Mühle hin.
Nach stundenlangen Wort'n auf den Mopedchef,
des mocht uns gor nix aus, denn wir hatten uns, des wor des Einzige, was zählt.
Deine Blinkerl, deine Wadl'n und sogar deine Eskapaden,
erinnern mich jetzt heut daran, wie schön es mit dir einmal war.
Deine Blinkerl, deine Wadl′n und dein zuckersüsser Schaden, deine Geräte, deine Spaghetti, deine Unverfrorenheit.
I spür das Donauinselfest, wer woar der earste Guest,
um mich zu griaßen,
wie ma damals Griechenland dich einmal zum
Werfen fand.
Doch wenn all die Jahre vergehn, fragt sich manchmal,
was ist den gschehn?
Wofür das Zittern, wofür das Leiden, wofür das Kämpfen, Heulen und Beissen.
Die Zeit heilt Wunden, des ist uns jo eh bekannt,
heute ist sie nur noch
ein Gedanke, ein Tropfen auf den heissen Stein...
Olles, wos lieb ist, wos ganz tief ist, alles wos
eben wirklich vorbei ist...
Deine Blinkerl, deine Wadl′n und dein zuckersüsser Schaden, erinnern mich denn heut daran, wie schön es mit dir einmal war.
Deine Blinkerl, deine Wadl'n und dein zuckersüsser Schaden, deine Geräte, deine Spaghetti und deine Unverfrorenheit.
Deine Blinkerl, deine Wadl′n und dein zuckersüsser Schaden, erinnern mich denn heut daran, wie schön es mit dir einmal war.
Deine Blinkerl, deine Wadl'n und dein zuckersüsser Schaden, deine Geräte, deine Spaghetti und deine Unverfrorenheit...
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