Ich hab' dir nie den Himmel versprochen Songtext
von Lena Valaitis
Ich hab' dir nie den Himmel versprochen Songtext
Aus der Welt, die Deine Welt war, kamst Du auf mich zu, In der Welt, die meine Welt war, warst auf einmal Du.
Wie ein wildes Feuer, so begann mit einem Schlag, Ein neuer Tag.
Was man voneinander wußte, war nicht viel heut, Und dann kam, was kommen mußte, unser erster Streit.
Stürzt damit Dein Kartenhaus nun unvermutet ein, Wie kann das sein?
Ich hab Dir nie den Himmel versprochen, Weil es den auf Erden nirgends gibt. Tränen müssen sein, Wenn man sich auch noch so liebt.
Ich hab Dir nie den Himmel versprochen, Nur mein ganzes Herz für alle Zeit.
Ich halt mein Wort, Ich geh nie von Dir fort, Denn für mich gibts nur Dich.
Ich will immer bei Dir bleiben, was auch kommen mag, Doch ich kann auch nicht verschweigen, daß ich Fehler hab.
Und ich denk in manchen Dingen, Gar nicht so wie Du, das kommt dazu.
Wie ein wildes Feuer, so begann mit einem Schlag, Ein neuer Tag.
Was man voneinander wußte, war nicht viel heut, Und dann kam, was kommen mußte, unser erster Streit.
Stürzt damit Dein Kartenhaus nun unvermutet ein, Wie kann das sein?
Ich hab Dir nie den Himmel versprochen, Weil es den auf Erden nirgends gibt. Tränen müssen sein, Wenn man sich auch noch so liebt.
Ich hab Dir nie den Himmel versprochen, Nur mein ganzes Herz für alle Zeit.
Ich halt mein Wort, Ich geh nie von Dir fort, Denn für mich gibts nur Dich.
Ich will immer bei Dir bleiben, was auch kommen mag, Doch ich kann auch nicht verschweigen, daß ich Fehler hab.
Und ich denk in manchen Dingen, Gar nicht so wie Du, das kommt dazu.
Writer(s): Jack White, Fred Jay Lyrics powered by www.musixmatch.com