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Sehnsucht Songtext
von Leichenwetter

Sehnsucht Songtext

Ach, aus dieses Tales Gründen
Die der kalte Nebel drückt
Könnt ich doch den Ausgang finden
Ach, wie fühlt ich mich beglückt!
Dort erblick ich schöne Hügel
Ewig jung und ewig grün
Hätt ich Schwingen, hätt ich Flügel
Nach den Hügeln zög ich hin!

Du musst glauben, du musst wagen
Denn die Götter leihn kein Pfand
Nur ein Wunder kann dich tragen
In das schöne Wunderland


Ach, wie schön muss sich′s ergehen
Dort im ew'gen Sonnenschein
Und die Luft auf jenen Höhen
Oh, wie labend muss sie sein!
Doch mir wehrt des Stromes Toben
Der ergrimmt dazwischen braust
Seine Wellen sind gehoben
Dass die Seele mir ergraust

Du musst glauben, du musst wagen
Denn die Götter leihn kein Pfand
Nur ein Wunder kann dich tragen
In das schöne Wunderland
Du musst glauben, du musst wagen
Denn die Götter leihn kein Pfand
Nur ein Wunder kann dich tragen
In das schöne Wunderland

Einen Nachen seh ich schwanken
Aber ach! der Fährmann fehlt
Frisch hinein und ohne Wanken
Seine Segel sind beseelt

Oh, Sehnsucht, oh
Oh, Sehnsucht, oh


Du musst glauben, du musst wagen
Denn die Götter leihn kein Pfand
Nur ein Wunder kann dich tragen
In das schöne Wunderland
Du musst glauben, du musst wagen
Denn die Götter leihn kein Pfand
Nur ein Wunder kann dich tragen
In das schöne Wunderland

Oh, Sehnsucht, oh
Oh, Sehnsucht, oh
Oh, Sehnsucht, oh
Oh, Sehnsucht, oh
Oh, Sehnsucht, oh

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