Abendlied Songtext
von Leichenwetter
Abendlied Songtext
Der Tag ist nun vergangen
Und dunkel schläft die Welt
Die hellen Sterne prangen
Am blauen Himmelszelt
Nur in den grünen Zweigen
Singt noch die Nachtigall
Im weiten, tiefen Schweigen
Der einzge Lebensschall
Abendlied
O lass mich ewig schauen
Abendlied
Im stillen Kindersinn
Abendlied
Zu jenen güldnen Auen
Abendlied
Woher ich kommen bin
Ich aber, Vater, stehe
In meiner Hüttentür
Und schau hinauf zur Höhe
Und schau hinauf zu dir
Wie gerne möcht ich klingen
Als helle Nachtigall
Dir Preis und Dank zu bringen
Mit tiefem Schmerzensschall
Abendlied
O lass mich ewig schauen
Abendlied
Im stillen Kindersinn
Abendlied
Zu jenen güldnen Auen
Abendlied
Woher ich kommen bin
Du kennest meinen Kummer
Der auf gen Himmel blickt
Wann für den süßen Schlummer
Die ganze Welt sich schickt
Abendlied
O lass mich ewig schauen
Abendlied
Im stillen Kindersinn
Abendlied
Zu jenen güldnen Auen
Abendlied
Woher ich kommen bin
Und dunkel schläft die Welt
Die hellen Sterne prangen
Am blauen Himmelszelt
Nur in den grünen Zweigen
Singt noch die Nachtigall
Im weiten, tiefen Schweigen
Der einzge Lebensschall
Abendlied
O lass mich ewig schauen
Abendlied
Im stillen Kindersinn
Abendlied
Zu jenen güldnen Auen
Abendlied
Woher ich kommen bin
Ich aber, Vater, stehe
In meiner Hüttentür
Und schau hinauf zur Höhe
Und schau hinauf zu dir
Wie gerne möcht ich klingen
Als helle Nachtigall
Dir Preis und Dank zu bringen
Mit tiefem Schmerzensschall
Abendlied
O lass mich ewig schauen
Abendlied
Im stillen Kindersinn
Abendlied
Zu jenen güldnen Auen
Abendlied
Woher ich kommen bin
Du kennest meinen Kummer
Der auf gen Himmel blickt
Wann für den süßen Schlummer
Die ganze Welt sich schickt
Abendlied
O lass mich ewig schauen
Abendlied
Im stillen Kindersinn
Abendlied
Zu jenen güldnen Auen
Abendlied
Woher ich kommen bin
Writer(s): F. Mendelssohn, R. Sprague Lyrics powered by www.musixmatch.com