Endstation Songtext
von Krijo Stalka
Endstation Songtext
Ich habe das Leben nach meinem Tod gesehen
Ich bin nicht verrückt
Ich lebe in der selben Welt wie alle anderen
Ich habe nur mehr davon gesehen
Hier ist Endstation
Diese Nacht ist pechschwarz
Ich bin aufgewacht als alles was ich hatte weg war
Fuck, war das letzte Mal
Ich glaube mein Herz bleibt stehen
Viele Messer in meinem Rücken
Ich hab aufgehört zu zählen (Yeah)
Langsam dreh ich durch man
Ich spüre den Tod ganz schön nah
Wo ist die Stimme die sagt
Stirb an einem anderen Tag
Ganz egal ich schluck die Pillen
Trotzdem bin ich Krank geblieben
Blutige Momente die wie Blitze
Durch meine Gedanken schießen
Ich inhalier das Gras
Außer mir niemand da
Amoklauf im Kopf durchgespielt
Ich weiß nicht wieviel Mal
Ihr Verräter und Bitches
Die ganzen Messer war′n zu wenig
Und ich weiß ihr denkt jetzt
Scheiße hättet ihr mich mal getötet
Aber ich komm wieder
Und das mit einem riesen Knall
Wem kann ich vertrauen
Ich pass auf der Feind ist überall
Alles ist cool
Doch drehst du dich um fangen sie an zu schießen
Sag nicht zu mir Bruder
Wir haben nicht dieselbe Blutlinie
Und jetzt sieh dir an was diese Welt aus mir gemacht hat
Niemand kennt mein Leben
Ich will raus hier
Dass ist viel zu krass man
Endstation Amoklauf
Ich fühle mich so müde verdammt
Verfolgt von dem einen Gedanken
Töte so viele du kannst
Und jetzt sieh dir an was diese Welt aus mir gemacht hat
Niemand kennt mein Leben
Ich will raus hier
Dass ist viel zu krass man
Endstation Amoklauf
Ich fühle mich so müde verdammt
Verfolgt von dem einen Gedanken
Töte so viele du kannst
Immer dieser Regen
Ich kann mich in der nassen Straße spiegeln
Ich lass immernoch den weißen Stoff
Durch meine Adern fließen
Ich habe keine Zeit zu warten
Dass alles besser wird
Wahrscheinlicher ist dass
Irgendjemand durch mein Messer stirbt (Yeah)
Ich bins gewohnt
Dass ich im Alkohol mein Hass ertrink
Die Chancen sind groß
Dass dieser Tag in einem Massaker endet
Keine Kurzschlussreaktion
Ich werde dich ganz einfach killen
Ich zünd dich an
Du siehst die Reflektion der Flammen
In meinen Pupillen
Man ich schieb den Film
Die Klinge ist gestochen scharf
Ich geh los und mach die nächste
Arrogante Fotze klar
Und du Hure
Dachtest du Ich würde dich vergessen
Ich denk seit langem nur noch an eins
Dich tötlich zu verletzen
Was willst du tun
Wenn ich auf einmal vor dir stehe
In meinen Augen kannst du sehen
Für dich wird es kein Morgen geben
Sprengstoffweste angelegt
Nie wieder verlassen werden
Ich zieh dich fest an meinen Körper
Und sag zu dir
Lass uns Sterben
Und jetzt sieh dir an was diese Welt aus mir gemacht hat
Niemand kennt mein Leben
Ich will raus hier
Dass ist viel zu krass man
Endstation Amoklauf
Ich fühle mich so müde verdammt
Verfolgt von dem einen Gedanken
Töte so viele du kannst
Und jetzt sieh dir an was diese Welt aus mir gemacht hat
Niemand kennt mein Leben
Ich will raus hier
Dass ist viel zu krass man
Endstation Amoklauf
Ich fühle mich so müde verdammt
Verfolgt von dem einen Gedanken
Töte so viele du kannst
Ich bin nicht verrückt
Ich lebe in der selben Welt wie alle anderen
Ich habe nur mehr davon gesehen
Hier ist Endstation
Diese Nacht ist pechschwarz
Ich bin aufgewacht als alles was ich hatte weg war
Fuck, war das letzte Mal
Ich glaube mein Herz bleibt stehen
Viele Messer in meinem Rücken
Ich hab aufgehört zu zählen (Yeah)
Langsam dreh ich durch man
Ich spüre den Tod ganz schön nah
Wo ist die Stimme die sagt
Stirb an einem anderen Tag
Ganz egal ich schluck die Pillen
Trotzdem bin ich Krank geblieben
Blutige Momente die wie Blitze
Durch meine Gedanken schießen
Ich inhalier das Gras
Außer mir niemand da
Amoklauf im Kopf durchgespielt
Ich weiß nicht wieviel Mal
Ihr Verräter und Bitches
Die ganzen Messer war′n zu wenig
Und ich weiß ihr denkt jetzt
Scheiße hättet ihr mich mal getötet
Aber ich komm wieder
Und das mit einem riesen Knall
Wem kann ich vertrauen
Ich pass auf der Feind ist überall
Alles ist cool
Doch drehst du dich um fangen sie an zu schießen
Sag nicht zu mir Bruder
Wir haben nicht dieselbe Blutlinie
Und jetzt sieh dir an was diese Welt aus mir gemacht hat
Niemand kennt mein Leben
Ich will raus hier
Dass ist viel zu krass man
Endstation Amoklauf
Ich fühle mich so müde verdammt
Verfolgt von dem einen Gedanken
Töte so viele du kannst
Und jetzt sieh dir an was diese Welt aus mir gemacht hat
Niemand kennt mein Leben
Ich will raus hier
Dass ist viel zu krass man
Endstation Amoklauf
Ich fühle mich so müde verdammt
Verfolgt von dem einen Gedanken
Töte so viele du kannst
Immer dieser Regen
Ich kann mich in der nassen Straße spiegeln
Ich lass immernoch den weißen Stoff
Durch meine Adern fließen
Ich habe keine Zeit zu warten
Dass alles besser wird
Wahrscheinlicher ist dass
Irgendjemand durch mein Messer stirbt (Yeah)
Ich bins gewohnt
Dass ich im Alkohol mein Hass ertrink
Die Chancen sind groß
Dass dieser Tag in einem Massaker endet
Keine Kurzschlussreaktion
Ich werde dich ganz einfach killen
Ich zünd dich an
Du siehst die Reflektion der Flammen
In meinen Pupillen
Man ich schieb den Film
Die Klinge ist gestochen scharf
Ich geh los und mach die nächste
Arrogante Fotze klar
Und du Hure
Dachtest du Ich würde dich vergessen
Ich denk seit langem nur noch an eins
Dich tötlich zu verletzen
Was willst du tun
Wenn ich auf einmal vor dir stehe
In meinen Augen kannst du sehen
Für dich wird es kein Morgen geben
Sprengstoffweste angelegt
Nie wieder verlassen werden
Ich zieh dich fest an meinen Körper
Und sag zu dir
Lass uns Sterben
Und jetzt sieh dir an was diese Welt aus mir gemacht hat
Niemand kennt mein Leben
Ich will raus hier
Dass ist viel zu krass man
Endstation Amoklauf
Ich fühle mich so müde verdammt
Verfolgt von dem einen Gedanken
Töte so viele du kannst
Und jetzt sieh dir an was diese Welt aus mir gemacht hat
Niemand kennt mein Leben
Ich will raus hier
Dass ist viel zu krass man
Endstation Amoklauf
Ich fühle mich so müde verdammt
Verfolgt von dem einen Gedanken
Töte so viele du kannst
Writer(s): Johannes Polzin, Krijo Stalka Lyrics powered by www.musixmatch.com