Spieglein, Spieglein Songtext
von Krayenzeit
Spieglein, Spieglein Songtext
Zeig uns dein allerliebstes Lachen
Lass die Saphieraugen glühen
Stopf dein Lächeln in den Rachen
Dieser Welt, sie will es sehen
Dreh dich heiter immer weiter
Sei adrett und elegant
Du bist eine leere Hülle, denn du lebst
Im Spiegelwunderland
Blutrote Lippen, Haut wie weißer Schnee
Das Haar so schwarz wie Ebenholz - so wunderschön
Das Abbild einer Göttin, makellos und rein
Unschuldig und zerbrechlich - auch du willst so sein
Denn dort an der Wand ein Spiegel, hörst du seinen Ruf
Komm blick in seine Tiefen und erlieg dem Fluch
Er lockt mit seinen Wundern dich in seine Welt,
Auf dass du und nicht der Spiegel dort in Scherben fällst
Spiegelst dich tausendfach,
Doch erkennen kannst du nichts
Spieglein, Spieglein an der Wand
Geh durchs Tor ins Wunderland
Spieglein, Spieglein an der Wand
Lass alles hinter dir
Spieglein, Spieglein an der Wand
Die Wahrheit raubt dir den Verstand
Blickst du der Fratze deiner Selbst ins Angesicht
Im Spiegelwunderland
Und dein Puder stammt von Knochen - deine Taille eingezwängt
In ein Gerüst aus Bein, das dir die Luft zum Atmen nimmt
Sag an, bist du hier glücklich in der Fassade deines Scheins
In der Welt hinter den Spigeln lebst du nur für dich allein
Spiegelst dich tausendfach,
Doch erkennen kannst du nichts
Spieglein, Spieglein an der Wand
Geh durchs Tor ins Wunderland
Spieglein, Spieglein an der Wand
Lass alles hinter dir
Spieglein, Spieglein an der Wand
Die Wahrheit raubt dir den Verstand
Blickst du der Fratze deiner Selbst ins Angesicht
Im Spiegelwunderland
Spieglein, Spieglein an der Wand
Spieglein, Spieglein an der Wand
Spieglein, Spieglein an der Wand
Spieglein, Spieglein an der Wand
Spieglein, Spieglein an der Wand
Geh durchs Tor ins Wunderland
Spieglein, Spieglein an der Wand
Lass alles hinter dir
Spieglein, Spieglein an der Wand
Die Wahrheit raubt dir den Verstand
Blickst du der Fratze deiner Selbst ins Angesicht
Im Spiegelwunderland
Lass die Saphieraugen glühen
Stopf dein Lächeln in den Rachen
Dieser Welt, sie will es sehen
Dreh dich heiter immer weiter
Sei adrett und elegant
Du bist eine leere Hülle, denn du lebst
Im Spiegelwunderland
Blutrote Lippen, Haut wie weißer Schnee
Das Haar so schwarz wie Ebenholz - so wunderschön
Das Abbild einer Göttin, makellos und rein
Unschuldig und zerbrechlich - auch du willst so sein
Denn dort an der Wand ein Spiegel, hörst du seinen Ruf
Komm blick in seine Tiefen und erlieg dem Fluch
Er lockt mit seinen Wundern dich in seine Welt,
Auf dass du und nicht der Spiegel dort in Scherben fällst
Spiegelst dich tausendfach,
Doch erkennen kannst du nichts
Spieglein, Spieglein an der Wand
Geh durchs Tor ins Wunderland
Spieglein, Spieglein an der Wand
Lass alles hinter dir
Spieglein, Spieglein an der Wand
Die Wahrheit raubt dir den Verstand
Blickst du der Fratze deiner Selbst ins Angesicht
Im Spiegelwunderland
Und dein Puder stammt von Knochen - deine Taille eingezwängt
In ein Gerüst aus Bein, das dir die Luft zum Atmen nimmt
Sag an, bist du hier glücklich in der Fassade deines Scheins
In der Welt hinter den Spigeln lebst du nur für dich allein
Spiegelst dich tausendfach,
Doch erkennen kannst du nichts
Spieglein, Spieglein an der Wand
Geh durchs Tor ins Wunderland
Spieglein, Spieglein an der Wand
Lass alles hinter dir
Spieglein, Spieglein an der Wand
Die Wahrheit raubt dir den Verstand
Blickst du der Fratze deiner Selbst ins Angesicht
Im Spiegelwunderland
Spieglein, Spieglein an der Wand
Spieglein, Spieglein an der Wand
Spieglein, Spieglein an der Wand
Spieglein, Spieglein an der Wand
Spieglein, Spieglein an der Wand
Geh durchs Tor ins Wunderland
Spieglein, Spieglein an der Wand
Lass alles hinter dir
Spieglein, Spieglein an der Wand
Die Wahrheit raubt dir den Verstand
Blickst du der Fratze deiner Selbst ins Angesicht
Im Spiegelwunderland
Writer(s): engelfried, kondermann, yinon Lyrics powered by www.musixmatch.com