So lang Songtext
von Kontra K feat. Rico & Skepsis
So lang Songtext
Mein Bruder ist der Vollmond
Und uns′re Schwester die Sonne
Der Schlaf ist mein Todfeind
Und meine Augen immer offen
Ich bin viel zu lange wach
Und rede mit Gespenstern aus deinen Träumen
Und die Geister, die sie riefen
Sind heute meine besten Freunde
Menschen werden zu schnell Brüder
Und dann wieder Hurensöhne
Auf der Straße wie Cousins, aber hassen sich im Netz
Gott, trag' mich weg oder schick′ mir einen Blitz
Denn die Scheiße mach' ich nicht mehr lange mit
Ein Auge fürs Geschäft, das andere observiert
Du sagst, ich seh' nicht so alt aus, wie ich mich fühle
Aber der Stress konserviert
So schizophren oder ich bin es schon immer gewesen
Höre die Stimmen, die immerzu reden
Bruder, wer schläft, ist der, der verliert
Sitz′ jahrelang im Studio, während die anderen auf Party geh′n
Kritzel' Bücher voll mit mein′n Texten
Mit dem Blut aus meinen Ven'n
So viele Ehrenmänner, doch kein′n davon geseh'n
Schenk′ lieber den Fans ein'n Teil meiner Seele
Als hätten sie jeden Tag erlebt
Was bleibt, außer Teil'n aus Songs
Mit Tinte unter die Haut von vielen Leuten gestochen?
Immer mehr Jahre und Taten
Die schon vergehen wie Sekunden
Doch wenn du fragst, ja, ich glaub′, ich hab′s genossen
Achtzigtausend Seiten, über eintausend Songs
Mit Haut und Knochen für den Job
Und der Rest gehört nur Gott
Geh und sag der Konkurrenz
Dass' noch lange nicht genug ist
Solang durch meine Adern auch nur ein Tropfen Blut fließt
Solang, solang, solang, solang
Solang, bis ich dir sage, dass′ genug ist
Solang, solang, solang, solang
Durch meine Adern auch nur ein Tropfen Blut fließt
Solang, solang, solang, solang
Solang, bis ich dir sage, dass' genug ist
Solang, solang, solang, solang
Durch meine Adern auch nur ein Tropfen Blut fließt
Komm, guck′ in mein'n Lebenlauf
Alles voll mit Rückschlägen
Hab′ nur noch Jungs in mei'm Team
Die die Hoffnung nicht aufgeben für mich
Die mit drauf geh'n, mich aus der Scheiße rauszieh′n
Nicht nur da sind, wenn′s gut aussieht
Ey, mein Vertrau'n ist schon gefickt
Mein Kopf raucht, denk′ zu viel nach
Muss jetzt was aufbau'n, die Zeit wird knapp
Paranoia verfolgt mich an jedem scheiß Tag
Wenn du nur an dich selbst denkst
Dann bitte halt Abstand
Denn ich brauch′ keine Hände, die mich runterzieh'n
Die nur helfen, wenn sie dadurch bisschen Geld verdien′n
Hab' aus Fehlern gelernt, die Welt dreht sich weiter
Ich bereue kein'n Tag, keine Tat
Achtzigtausend Seiten, über eintausend Songs
Mit Haut und Knochen für den Job
Und der Rest gehört nur Gott
Geh und sag der Konkurrenz
Dass′ noch lange nicht genug ist
Solang durch meine Adern auch nur ein Tropfen Blut fließt
Solang, solang, solang, solang
Solang, bis ich dir sage, dass′ genug ist
Solang, solang, solang, solang
Durch meine Adern auch nur ein Tropfen Blut fließt
Solang, solang, solang, solang
Solang, bis ich dir sage, dass' genug ist
Solang, solang, solang, solang
Durch meine Adern auch nur ein Tropfen Blut fließt
Ich hab′ mein halbes verdammtes Leben danach gesucht
War lieber high, hab' mir gedacht, wird sowieso nie alles gut
Man will lieber schnell vergessen
Wenn man redet und nichts tut
Mama, mach dir keine Sorgen
Denn schon morgen hab′n wir mehr als genug (ja)
Selbst wenn sie denken, dass sie mich kenn'n
Ich häng′ nicht auf Tour ab, um große Namen Bruder zu nenn'n
Ich wechsel' nicht meine Gang
Kokse nicht mit den Fans
Das "Loyal" auf meiner Hand ist ′n Statement und kein Trend
Ja, er rennt (ja, er rennt)
Deut′ in die andere Richtung
Bruder, ich hol' dich ein, egal, wie weit
Ich zieh′ den Scheiß durch
Zu lang' mit dem Kopf im Sand
Doch solang′ ich noch kann
Geh' ich lieber durch die Wand (ja)
Solang, solang, solang, solang
Solang, bis ich dir sage, dass′ genug ist
Solang, solang, solang, solang
Durch meine Adern auch nur ein Tropfen Blut fließt
Solang, solang, solang, solang
Solang, bis ich dir sage, dass' genug ist
Solang, solang, solang, solang
Durch meine Adern auch nur ein Tropfen Blut fließt
Mein Bruder ist der Vollmond
Und uns're Schwester die Sonne
Der Schlaf ist mein Todfeind
Und meine Augen immer offen
Ich bin viel zu lange wach
Und rede mit Gespenstern aus deinen Träumen
Und die Geister, die sie riefen
Sind heute meine besten Freunde
Und uns′re Schwester die Sonne
Der Schlaf ist mein Todfeind
Und meine Augen immer offen
Ich bin viel zu lange wach
Und rede mit Gespenstern aus deinen Träumen
Und die Geister, die sie riefen
Sind heute meine besten Freunde
Menschen werden zu schnell Brüder
Und dann wieder Hurensöhne
Auf der Straße wie Cousins, aber hassen sich im Netz
Gott, trag' mich weg oder schick′ mir einen Blitz
Denn die Scheiße mach' ich nicht mehr lange mit
Ein Auge fürs Geschäft, das andere observiert
Du sagst, ich seh' nicht so alt aus, wie ich mich fühle
Aber der Stress konserviert
So schizophren oder ich bin es schon immer gewesen
Höre die Stimmen, die immerzu reden
Bruder, wer schläft, ist der, der verliert
Sitz′ jahrelang im Studio, während die anderen auf Party geh′n
Kritzel' Bücher voll mit mein′n Texten
Mit dem Blut aus meinen Ven'n
So viele Ehrenmänner, doch kein′n davon geseh'n
Schenk′ lieber den Fans ein'n Teil meiner Seele
Als hätten sie jeden Tag erlebt
Was bleibt, außer Teil'n aus Songs
Mit Tinte unter die Haut von vielen Leuten gestochen?
Immer mehr Jahre und Taten
Die schon vergehen wie Sekunden
Doch wenn du fragst, ja, ich glaub′, ich hab′s genossen
Achtzigtausend Seiten, über eintausend Songs
Mit Haut und Knochen für den Job
Und der Rest gehört nur Gott
Geh und sag der Konkurrenz
Dass' noch lange nicht genug ist
Solang durch meine Adern auch nur ein Tropfen Blut fließt
Solang, solang, solang, solang
Solang, bis ich dir sage, dass′ genug ist
Solang, solang, solang, solang
Durch meine Adern auch nur ein Tropfen Blut fließt
Solang, solang, solang, solang
Solang, bis ich dir sage, dass' genug ist
Solang, solang, solang, solang
Durch meine Adern auch nur ein Tropfen Blut fließt
Komm, guck′ in mein'n Lebenlauf
Alles voll mit Rückschlägen
Hab′ nur noch Jungs in mei'm Team
Die die Hoffnung nicht aufgeben für mich
Die mit drauf geh'n, mich aus der Scheiße rauszieh′n
Nicht nur da sind, wenn′s gut aussieht
Ey, mein Vertrau'n ist schon gefickt
Mein Kopf raucht, denk′ zu viel nach
Muss jetzt was aufbau'n, die Zeit wird knapp
Paranoia verfolgt mich an jedem scheiß Tag
Wenn du nur an dich selbst denkst
Dann bitte halt Abstand
Denn ich brauch′ keine Hände, die mich runterzieh'n
Die nur helfen, wenn sie dadurch bisschen Geld verdien′n
Hab' aus Fehlern gelernt, die Welt dreht sich weiter
Ich bereue kein'n Tag, keine Tat
Achtzigtausend Seiten, über eintausend Songs
Mit Haut und Knochen für den Job
Und der Rest gehört nur Gott
Geh und sag der Konkurrenz
Dass′ noch lange nicht genug ist
Solang durch meine Adern auch nur ein Tropfen Blut fließt
Solang, solang, solang, solang
Solang, bis ich dir sage, dass′ genug ist
Solang, solang, solang, solang
Durch meine Adern auch nur ein Tropfen Blut fließt
Solang, solang, solang, solang
Solang, bis ich dir sage, dass' genug ist
Solang, solang, solang, solang
Durch meine Adern auch nur ein Tropfen Blut fließt
Ich hab′ mein halbes verdammtes Leben danach gesucht
War lieber high, hab' mir gedacht, wird sowieso nie alles gut
Man will lieber schnell vergessen
Wenn man redet und nichts tut
Mama, mach dir keine Sorgen
Denn schon morgen hab′n wir mehr als genug (ja)
Selbst wenn sie denken, dass sie mich kenn'n
Ich häng′ nicht auf Tour ab, um große Namen Bruder zu nenn'n
Ich wechsel' nicht meine Gang
Kokse nicht mit den Fans
Das "Loyal" auf meiner Hand ist ′n Statement und kein Trend
Ja, er rennt (ja, er rennt)
Deut′ in die andere Richtung
Bruder, ich hol' dich ein, egal, wie weit
Ich zieh′ den Scheiß durch
Zu lang' mit dem Kopf im Sand
Doch solang′ ich noch kann
Geh' ich lieber durch die Wand (ja)
Solang, solang, solang, solang
Solang, bis ich dir sage, dass′ genug ist
Solang, solang, solang, solang
Durch meine Adern auch nur ein Tropfen Blut fließt
Solang, solang, solang, solang
Solang, bis ich dir sage, dass' genug ist
Solang, solang, solang, solang
Durch meine Adern auch nur ein Tropfen Blut fließt
Mein Bruder ist der Vollmond
Und uns're Schwester die Sonne
Der Schlaf ist mein Todfeind
Und meine Augen immer offen
Ich bin viel zu lange wach
Und rede mit Gespenstern aus deinen Träumen
Und die Geister, die sie riefen
Sind heute meine besten Freunde
Writer(s): Maximilian Diehn, Tim Wilke, David Kraft, Vinh-rico Sperling, Skepsis Lyrics powered by www.musixmatch.com