Frühling Songtext
von Kollegah
Frühling Songtext
Ahh-uh-uhh
Oh-oh, yeah
Oh-oh, yeah
Ahh-uh-uhh
Oh-oh, yeah
Oh-oh, yeah
Es ist Frühling, ich geh raus, meine goldene Kette
Glänzt in den ersten Sonnenstrahl′n, die die Wolken durchbrechen
Wie schnell die Jahre vergeh'n, wie sich die Zahnräder dreh′n
Leben rast vorbei wie Bond im Aston-Martin-Coupé
Fick auf Charts oder Fame, dieses Spiel ist trügerisch
Hier wirst du müde, weil das Biz auch die stabilste Psyche fickt
Wenn dein Team voll Lügnern ist, doch ich bereite dem ein Ende
Yeah, die Zeichen steh'n auf Wende so wie Hieroglyphenschrift
Denn die Arktis im Innern besiegt
Nur, wer den Sinn darin sieht, was in der Finsternis liegt
Weil der tödlich kalte See, der im Winter gefriert
Im blühenden Frühling wieder als Trinkwasser dient
Die langsam schwindende Eisschicht
Die längst vergessenen Glanz im Inneren freigibt
Sonnenschein erhellt vor mir die Straße
Was welkte, ist wieder da, die Welt kriegt wieder Farbe
Und ich wollte nur hier raus, um jeden Preis
Pushte mich ans Limit, eines Tages bist du frei
Und jetzt hab ich es geschafft und was hat es mir gebracht?
Was hab ich eingetauscht für bisschen Geld und Macht?
Ich hab genug geseh'n, hab genug erlebt
Hab die lange Nacht der Seele überlebt
Ich bin gefallen, doch ich steh
Der Wind dreht und es ist Frühling
Es ist Frühling, ich geh raus, spür den Sonnenschein, der sich
Durch die geschlossen bleiche Schicht dichter Wolkenschleier bricht
Und mit seinem goldend-weißen Licht
Auf den verchromten Felgen meiner, mit Morgenreif beschichteten, Porschereifen blitzt
Die Zeit war sorgenreich für mich und von Kälte sehr geprägt
Doch das ist wohl so in dieser Welt, in der ich leb
Doch eher nehm ich mir das Leben mit dem Lauf meiner TEC
Als dass für euch eine Träne meine Augen verlässt
Sie erklär′n, sie werden da sein, doch die Lehre jedes Mal bleibt
Sie wollen dich brechen wegen Geld, als wärst du ′n Sparschwein
Nerven wie aus Drahtseil'n, im Herzen wieder stark sein
Irgendwann kehrt trotz all der Schwärze wieder Tag ein
Denn das Grauen der Nacht, egal wie finster es wirkt
Löst sich in Luft auf, wenn das Licht es berührt – wie ein Vampir
Ich kann seh′n, wie alles miteinander interagiert
Dass alles wieder lebt, was irgendwann stirbt
Was auch immer passiert, ich komm als Eins zurück wie die Vögel
Die den Himmel grad zier'n, aus ihr′m Winterquartier
Wie lange bin ich noch hier?
Keine Ahnung, neuer Frühling, neuer Zyklus, der mein Schicksal entwirft
Und ich wollte nur hier raus, um jeden Preis
Pushte mich ans Limit, eines Tages bist du frei
Und jetzt hab ich es geschafft und was hat es mir gebracht?
Was hab ich eingetauscht für bisschen Geld und Macht?
Ich hab genug geseh'n, hab genug erlebt
Hab die lange Nacht der Seele überlebt
Ich bin gefallen, doch ich steh
Der Wind dreht und es ist Frühling
Und ich wollte nur hier raus, um jeden Preis
Pushte mich ans Limit, eines Tages bist du frei
Und jetzt hab ich es geschafft und was hat es mir gebracht?
Was hab ich eingetauscht für bisschen Geld und Macht?
Ich hab genug geseh′n, hab genug erlebt
Hab die lange Nacht der Seele überlebt
Ich bin gefallen, doch ich steh
Der Wind dreht und es ist Frühling
Oh-oh, yeah
Oh-oh, yeah
Ahh-uh-uhh
Oh-oh, yeah
Oh-oh, yeah
Es ist Frühling, ich geh raus, meine goldene Kette
Glänzt in den ersten Sonnenstrahl′n, die die Wolken durchbrechen
Wie schnell die Jahre vergeh'n, wie sich die Zahnräder dreh′n
Leben rast vorbei wie Bond im Aston-Martin-Coupé
Fick auf Charts oder Fame, dieses Spiel ist trügerisch
Hier wirst du müde, weil das Biz auch die stabilste Psyche fickt
Wenn dein Team voll Lügnern ist, doch ich bereite dem ein Ende
Yeah, die Zeichen steh'n auf Wende so wie Hieroglyphenschrift
Denn die Arktis im Innern besiegt
Nur, wer den Sinn darin sieht, was in der Finsternis liegt
Weil der tödlich kalte See, der im Winter gefriert
Im blühenden Frühling wieder als Trinkwasser dient
Die langsam schwindende Eisschicht
Die längst vergessenen Glanz im Inneren freigibt
Sonnenschein erhellt vor mir die Straße
Was welkte, ist wieder da, die Welt kriegt wieder Farbe
Und ich wollte nur hier raus, um jeden Preis
Pushte mich ans Limit, eines Tages bist du frei
Und jetzt hab ich es geschafft und was hat es mir gebracht?
Was hab ich eingetauscht für bisschen Geld und Macht?
Ich hab genug geseh'n, hab genug erlebt
Hab die lange Nacht der Seele überlebt
Ich bin gefallen, doch ich steh
Der Wind dreht und es ist Frühling
Es ist Frühling, ich geh raus, spür den Sonnenschein, der sich
Durch die geschlossen bleiche Schicht dichter Wolkenschleier bricht
Und mit seinem goldend-weißen Licht
Auf den verchromten Felgen meiner, mit Morgenreif beschichteten, Porschereifen blitzt
Die Zeit war sorgenreich für mich und von Kälte sehr geprägt
Doch das ist wohl so in dieser Welt, in der ich leb
Doch eher nehm ich mir das Leben mit dem Lauf meiner TEC
Als dass für euch eine Träne meine Augen verlässt
Sie erklär′n, sie werden da sein, doch die Lehre jedes Mal bleibt
Sie wollen dich brechen wegen Geld, als wärst du ′n Sparschwein
Nerven wie aus Drahtseil'n, im Herzen wieder stark sein
Irgendwann kehrt trotz all der Schwärze wieder Tag ein
Denn das Grauen der Nacht, egal wie finster es wirkt
Löst sich in Luft auf, wenn das Licht es berührt – wie ein Vampir
Ich kann seh′n, wie alles miteinander interagiert
Dass alles wieder lebt, was irgendwann stirbt
Was auch immer passiert, ich komm als Eins zurück wie die Vögel
Die den Himmel grad zier'n, aus ihr′m Winterquartier
Wie lange bin ich noch hier?
Keine Ahnung, neuer Frühling, neuer Zyklus, der mein Schicksal entwirft
Und ich wollte nur hier raus, um jeden Preis
Pushte mich ans Limit, eines Tages bist du frei
Und jetzt hab ich es geschafft und was hat es mir gebracht?
Was hab ich eingetauscht für bisschen Geld und Macht?
Ich hab genug geseh'n, hab genug erlebt
Hab die lange Nacht der Seele überlebt
Ich bin gefallen, doch ich steh
Der Wind dreht und es ist Frühling
Und ich wollte nur hier raus, um jeden Preis
Pushte mich ans Limit, eines Tages bist du frei
Und jetzt hab ich es geschafft und was hat es mir gebracht?
Was hab ich eingetauscht für bisschen Geld und Macht?
Ich hab genug geseh′n, hab genug erlebt
Hab die lange Nacht der Seele überlebt
Ich bin gefallen, doch ich steh
Der Wind dreht und es ist Frühling
Writer(s): Felix Blume, Johannes Loeffler, Jonathan Kiunke Lyrics powered by www.musixmatch.com