Warum (Zitadelle Spandau 2012) Songtext
von Knorkator
Warum (Zitadelle Spandau 2012) Songtext
Warum schleppt sich die Karawane durch verlassenes, ödes Land?
Warum stürzt ein Baum zu Boden der über zweihundert Jahre stand?
Warum peitscht der ewige Sandsturm gnadenlos in mein Gesicht?
Warum bin ich unendlich müde und warum schlaf ich nicht?
Warum steht der Greis am Ufer eines Flusses aus purem Gold?
Warum sucht ihr so verzweifelt, was ihr doch nicht finden wollt?
Warum wird ein Lamm geboren, nur damit der Wolf es frisst?
Warum wird das Schwert gezogen, wo kein Feind mehr ist?
Und warum weint die Königin auf ihrem Thron still vor sich hin?
Und warum starb ein großer Traum, und hinterm Haus der Kirschbaum?
Warum steigt aus Seen und Sümpfen ein betörendes grünes Licht?
Warum zieht eine Flut von Pilgern zum Propheten, der niemals spricht?
Warum blüht die heilige Blume einen Tag nur in hundert Jahr′n?
Und warum bin ich gegangen, als wir glücklich war'n?
Und warum weint die Königin auf ihrem Thron still vor sich hin?
Und warum steht sie ganz allein, so stumm und blass im Mondschein?
Weil diese grandiose Melodie, so voller Schmerz, Sehnsucht und Poesie
Sich gern auf große Worte legt, damit das Lied dein Herz bewegt
Und darum weint die Königin auf ihrem Thron still vor sich hin
Und darum kommt Niemand herein, nur stumm und blass der Mondschein
Denn diese grandiose Melodie, verlangt nach Schmerz, Sehnsucht und Poesie
Auf dass sie große Worte trägt, damit das Lied dein Herz bewegt
Warum stürzt ein Baum zu Boden der über zweihundert Jahre stand?
Warum peitscht der ewige Sandsturm gnadenlos in mein Gesicht?
Warum bin ich unendlich müde und warum schlaf ich nicht?
Warum steht der Greis am Ufer eines Flusses aus purem Gold?
Warum sucht ihr so verzweifelt, was ihr doch nicht finden wollt?
Warum wird ein Lamm geboren, nur damit der Wolf es frisst?
Warum wird das Schwert gezogen, wo kein Feind mehr ist?
Und warum weint die Königin auf ihrem Thron still vor sich hin?
Und warum starb ein großer Traum, und hinterm Haus der Kirschbaum?
Warum steigt aus Seen und Sümpfen ein betörendes grünes Licht?
Warum zieht eine Flut von Pilgern zum Propheten, der niemals spricht?
Warum blüht die heilige Blume einen Tag nur in hundert Jahr′n?
Und warum bin ich gegangen, als wir glücklich war'n?
Und warum weint die Königin auf ihrem Thron still vor sich hin?
Und warum steht sie ganz allein, so stumm und blass im Mondschein?
Weil diese grandiose Melodie, so voller Schmerz, Sehnsucht und Poesie
Sich gern auf große Worte legt, damit das Lied dein Herz bewegt
Und darum weint die Königin auf ihrem Thron still vor sich hin
Und darum kommt Niemand herein, nur stumm und blass der Mondschein
Denn diese grandiose Melodie, verlangt nach Schmerz, Sehnsucht und Poesie
Auf dass sie große Worte trägt, damit das Lied dein Herz bewegt
Writer(s): Alexander Thomas Lyrics powered by www.musixmatch.com