Gib dich auf Songtext
von Knasterbart
Gib dich auf Songtext
Da wo vom Drang nach Traumerfüllung
Emsing und vom Fleiß beseelt
So mancher sich stets optimiert
Und schindet für sein Glück
Freu′ ich mich an den kleinen Dingen
Wenn ich abendlich erwach'
Und mir meine Tabakreste
Aus dem Bauchhaar pflück′
Ich greif' nur nach den Sternen, hat mich wieder wer verhauen
Lass mich fallen und bleibe liegen, bevor hier noch was passiert
Ich schlaf den ganzen Tag, also leb' ich meinen Traum
Die Hoffnung stirbt zuletzt, doch sie stirbt
Gib dich auf, glaub mal nicht zu fest an dich
Gib dich auf, seien wir ehrlich, das bringt doch alles nichts
Deine Träume sind beschissen
Glaub mal lieber nicht daran
Es gibt viel zu tun
Fang am Besten erst gar nicht damit an
Hat deine Mutter dich gelehrt, dass du doch alles schaffen kannst
Und dass du auf dieser Welt was ganz besondres bist
Muss ich dir leider sagen, dass die Olle dich belogen hat
Weil besonders nur ein nettes Wort für Scheiße ist
Wer kämpft der kann verlieren, darum sag ich lauf davon
Weniger ist mehr, das gilt bei dir ganz allgemein
Was für ein dummer Fisch schwimmt bittesehr gegen den Strom
Schmeiß dich hin, schreib dich ab, lass es sein
Gib dich auf, glaub mal nicht zu fest an dich
Gib dich auf, seien wir ehrlich, das bringt doch alles nichts
Deine Träume sind beschissen
Glaub mal lieber nicht daran
Es gibt viel zu tun
Fang am Besten erst gar nicht damit an
Wenn du den Tag vergnügt beginnst
Dann war die Nacht für′n Arsch
Und wenn du immer alles gibst
Wirst du schnell pleite sein
Und denk dran du siehst scheiße aus
Egal was man dir sagt
Wenn du dich selbst nich′ leiden kannst
Dann bist du, dann bist du nich' allein
Gib dich auf, glaub mal nicht zu fest an dich
Gib dich auf, seien wir ehrlich, das bringt doch alles nichts
Deine Träume sind beschissen
Glaub mal lieber nicht daran
Es gibt viel zu tun (viel zu tun)
Viel zu viel zu tun (viel zu tun)
Fang am Besten erst gar nicht damit an
Emsing und vom Fleiß beseelt
So mancher sich stets optimiert
Und schindet für sein Glück
Freu′ ich mich an den kleinen Dingen
Wenn ich abendlich erwach'
Und mir meine Tabakreste
Aus dem Bauchhaar pflück′
Ich greif' nur nach den Sternen, hat mich wieder wer verhauen
Lass mich fallen und bleibe liegen, bevor hier noch was passiert
Ich schlaf den ganzen Tag, also leb' ich meinen Traum
Die Hoffnung stirbt zuletzt, doch sie stirbt
Gib dich auf, glaub mal nicht zu fest an dich
Gib dich auf, seien wir ehrlich, das bringt doch alles nichts
Deine Träume sind beschissen
Glaub mal lieber nicht daran
Es gibt viel zu tun
Fang am Besten erst gar nicht damit an
Hat deine Mutter dich gelehrt, dass du doch alles schaffen kannst
Und dass du auf dieser Welt was ganz besondres bist
Muss ich dir leider sagen, dass die Olle dich belogen hat
Weil besonders nur ein nettes Wort für Scheiße ist
Wer kämpft der kann verlieren, darum sag ich lauf davon
Weniger ist mehr, das gilt bei dir ganz allgemein
Was für ein dummer Fisch schwimmt bittesehr gegen den Strom
Schmeiß dich hin, schreib dich ab, lass es sein
Gib dich auf, glaub mal nicht zu fest an dich
Gib dich auf, seien wir ehrlich, das bringt doch alles nichts
Deine Träume sind beschissen
Glaub mal lieber nicht daran
Es gibt viel zu tun
Fang am Besten erst gar nicht damit an
Wenn du den Tag vergnügt beginnst
Dann war die Nacht für′n Arsch
Und wenn du immer alles gibst
Wirst du schnell pleite sein
Und denk dran du siehst scheiße aus
Egal was man dir sagt
Wenn du dich selbst nich′ leiden kannst
Dann bist du, dann bist du nich' allein
Gib dich auf, glaub mal nicht zu fest an dich
Gib dich auf, seien wir ehrlich, das bringt doch alles nichts
Deine Träume sind beschissen
Glaub mal lieber nicht daran
Es gibt viel zu tun (viel zu tun)
Viel zu viel zu tun (viel zu tun)
Fang am Besten erst gar nicht damit an
Writer(s): Daniel Gregory, Felix Weidenhöfer, Florian Janoske, Malte Heuer, Malte Hoyer, Phillip Janoske, Simon Erichsen, Ulrich Wortmann Lyrics powered by www.musixmatch.com