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Schlaufen der Zukunft Songtext
von Klaus Johann Grobe

Schlaufen der Zukunft Songtext

Die Zeit, sie steht still
Der Kamin qualmt vor sich hin
Und wir sind auf der Reise
Die Schwalben ziehen dahin
Nur die Statuen bleiben stehen
Und du fragst mich leise
Ist das das Ende?

Vorüber, Tag und Nacht
Nur an Morgen, nicht gedacht
Auf unsere Art und Weise
Gesichter dicht an dicht
Nimmt sich das letzte Licht
Ja und du fragst mich leise
Ist das das Ende?


Häuser die sich biegen
Der Himmel zum greifen nah
Die Erde mit weissem Staub bedeckt
Kein Kind das seine Eltern weckt
Alles gut, wir stehen still
Ich schau mir unsere Spuren an
Und was bleibt, sind die Erinnerungen

Die Zeit, sie steht still
Der Kamin qualmt vor sich hin
Und wir sind auf der Reise
Die Schwalben ziehen dahin
Nur die Statuen bleiben stehen
Und du fragst mich leise
Ist das das Ende?

Die Luft wie nur trocken
Selbst die Flüsse sind versenkt
Nur eins ist neben Güte, heute ist aller Hoffnung fremd
Eine Reise in die Wüste, eine Reise ins Exil
Doch Glück, komm zurück, wir sind noch nicht am Ziel

Ist das das Ende, ende, ende, ende, ende?
Ist das das Ende, ende, ende, ende, ende?
Ist das das Ende, ende, ende, ende, ende?


Ist das das Ende, fragst du mich?
Ist das das Ende, fragst du mich?
Ist das das Ende, fragst du mich?
Ist das das Ende, fragst du mich?
Ist das das Ende, fragst du mich?
Ist das das Ende, fragst du mich?

Die ganzen Tränen, die es dir sagen
Aber du, du fragst nur mich
Ist das Ende, oder nicht?

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