Schiff aus Stein Songtext
von Klara Paxi
Schiff aus Stein Songtext
Dieser fließende See ist ist mein Horizont
Sie kommt von der und ich von dieser Seite
Ja, man winkt sich im vorbeigehen
Von der anderen Promenade
Sonst hat sie hier nichts zu suchen, außer bitt′re Schokolade
Und du bist eine Riesin und stehst bis zum Knie
In dem leuchtenden Fluss -
Und das vergesse ich nie -
Du bist Treuepionierin
Und du holst uns zu dir
Und wiegst uns mit den Wellen im Arm
Ein Schiff aus Stein
Schläft im Rhein
Sein Schatten ist verliebt
Will er das überhaupt sein?
Ich schwimm wie ein Tier
Das schwimmt wie ein Delfin
Der aber irgendwie auch
Wie eine Meerjungfrau schwimmt
Was ich hier als Kind erträumt hab
Und bis heute nicht verloren
Gesänge von Gespenstern
Ich hab Klappen auf den Ohren
Ich hab euch alle gesehen
Unterwasser auf der Erde
Rauscht ihr nur an mir vorbei
Auf dass ich noch verrückter werde
Auf dass mir jetzt jeden Tag
Ein Gespenst in die Brust rauscht
Sich in meine Eingeweide krallt
Und dort meiner Lust lauscht
Und dann wieder taub wird
Und wieder einschläft
Ich habe Land gefunden
Und kann mit der Düne steigen
Bis sie Luft zieht und entscheidet
Alle Gespenster zu tragen
Und da sitzen sie und winken
Und machen Urlaub von sich selbst
Der See hört auf zu fließen
Ich lauf zum Ufer und seh' dich
Du sitzt hinten auf dem Steg
Und als du dich zu mir umdrehst
Glitzert das Wasser nur noch in deinen Augen
Wie rein ist dieser See und wie See ist dieser Rhein
Und wie komplett verrückt bist du
Dass du mich brauchst!
Und wie verliebt ist eigentlich dieses Schiff, wie sehr in dich!
Und überhaupt, wie unwichtig sind eigentlich Gespenster
Wie rückständig sind Gespenster
Wie unsichtbar
Sie kommt von der und ich von dieser Seite
Ja, man winkt sich im vorbeigehen
Von der anderen Promenade
Sonst hat sie hier nichts zu suchen, außer bitt′re Schokolade
Und du bist eine Riesin und stehst bis zum Knie
In dem leuchtenden Fluss -
Und das vergesse ich nie -
Du bist Treuepionierin
Und du holst uns zu dir
Und wiegst uns mit den Wellen im Arm
Ein Schiff aus Stein
Schläft im Rhein
Sein Schatten ist verliebt
Will er das überhaupt sein?
Ich schwimm wie ein Tier
Das schwimmt wie ein Delfin
Der aber irgendwie auch
Wie eine Meerjungfrau schwimmt
Was ich hier als Kind erträumt hab
Und bis heute nicht verloren
Gesänge von Gespenstern
Ich hab Klappen auf den Ohren
Ich hab euch alle gesehen
Unterwasser auf der Erde
Rauscht ihr nur an mir vorbei
Auf dass ich noch verrückter werde
Auf dass mir jetzt jeden Tag
Ein Gespenst in die Brust rauscht
Sich in meine Eingeweide krallt
Und dort meiner Lust lauscht
Und dann wieder taub wird
Und wieder einschläft
Ich habe Land gefunden
Und kann mit der Düne steigen
Bis sie Luft zieht und entscheidet
Alle Gespenster zu tragen
Und da sitzen sie und winken
Und machen Urlaub von sich selbst
Der See hört auf zu fließen
Ich lauf zum Ufer und seh' dich
Du sitzt hinten auf dem Steg
Und als du dich zu mir umdrehst
Glitzert das Wasser nur noch in deinen Augen
Wie rein ist dieser See und wie See ist dieser Rhein
Und wie komplett verrückt bist du
Dass du mich brauchst!
Und wie verliebt ist eigentlich dieses Schiff, wie sehr in dich!
Und überhaupt, wie unwichtig sind eigentlich Gespenster
Wie rückständig sind Gespenster
Wie unsichtbar
Writer(s): Klara Paxi Lyrics powered by www.musixmatch.com