Okay Songtext
von KLAN
Okay Songtext
Glaubst du, dass du kein Zuhause hast
Glaubst du, dass du nicht mehr vertrauen kannst
Glaubst du, dass du keine Ziele hast, weil du zu viele hast
Glaubst du, dass du nicht mehr lieben kannst
Nicht mehr lieben kannst
Uh, sei mit mir
Uh, sei mit mir
Ich bin okay, es tut halt manchmal weh
Ich bin okay, zum Glück tut′s mir noch weh
Wenn du laut sein willst, aber heiser warst
Du willst stark sein, doch dir steht die Rüstung nicht
Wenn du was leisten willst, du dich beweisen musst, wozu
Wenn du nicht schlafen kannst, wenn du nicht da sein kannst
Hinter dem großen Mond nur die große Angst
Glaubst du immer noch, dass du es erzwingen kannst
Uh, sei mit mir
Uh, sei mit mir
Ich bin okay, es tut halt manchmal weh
Ich bin okay, zum Glück tut's mir noch weh
Ich bin okay
Ich bin okay
Ich bin okay
Ich bin okay
Glaubst du, dass du kein Zuhause hast
Merkst du, dass du keine Pause machst
Glaubst du, dass du nicht mehr vertrauen kannst
Glaubst du, dass du keine Ziele hast, weil du zu viele hast
Glaubst du, dass du nicht mehr lieben kannst
Nicht mehr lieben kannst
Uh, sei mit mir
Uh, sei mit mir
Ich bin okay, es tut halt manchmal weh
Ich bin okay, zum Glück tut′s mir noch weh
Wenn du laut sein willst, aber heiser warst
Du willst stark sein, doch dir steht die Rüstung nicht
Wenn du was leisten willst, du dich beweisen musst, wozu
Wenn du nicht schlafen kannst, wenn du nicht da sein kannst
Hinter dem großen Mond nur die große Angst
Glaubst du immer noch, dass du es erzwingen kannst
Uh, sei mit mir
Uh, sei mit mir
Ich bin okay, es tut halt manchmal weh
Ich bin okay, zum Glück tut's mir noch weh
Ich bin okay
Ich bin okay
Ich bin okay
Ich bin okay
Glaubst du, dass du kein Zuhause hast
Merkst du, dass du keine Pause machst
Writer(s): Daniel Flamm, Stefan Heinrich, Michael Heinrich Lyrics powered by www.musixmatch.com