Akzeptieren / Nachwort Songtext
von Kind Kaputt
Akzeptieren / Nachwort Songtext
Wir sollten diese letzten Sätze teilen
Lass die Versöhnung mit den Feinden
Aus dem Inneren die Erlösung sein
Wenn man die Lichter etwas anders stellt
Ist diese Flucht nur ein Vermeiden von uns selbst
Und ganz egal, wie schnell man sich bewegt
Da ist doch immer auch ein Schatten
Auf dem Rücken, den man mit sich trägt
Erst wenn die Farben verschwimm′
Sind es die Graustufen, die den Fleck mit Inhalt erfüllen
Und diese Schmerzen komm' nicht aus der Welt
Es ist das Bild der eignen Unzulänglichkeit
Das sie am Leben hält
Nimm nur das Ibuprofen
Wenn wir an eigenen Erwartungen vergehen
Und wenn ich von uns spreche, mein′ ich auch zerrissenes Selbst
Die Verhöre waren echt, die Verhandlung gestellt
Bis der Zerfall uns von den Beinen stößt
Ist einer von uns beiden aufgelöst
Diese Tiefen scheinen grenzenlos
Wenn man dort unten eine Zuflucht findet
Klettert man nie wieder hoch
Verhelfen Geiseln zur Flucht
Haben selbst nach einer Richtung gesucht
Und auch wenn wir die nie gefunden haben, ist es okay
Denn vielleicht ging es ja immer um den Weg
Während wir weiter atmen, teilen sich Zellen
Wenn wir nur weiter machen, trägt es sich vielleicht von selbst
Und jede dieser Fasern strebt
Nach etwas, das Bedeutung trägt
Halt dich nur fest
Was dich verlässt
Ist die Erwartung an irgendein Fest
Doch niemals diesen Irrtum spüren
Vielleicht liegt es im Akzeptieren
Halt dich nur fest
Was dich verlässt
Ist die Erwartung an irgendein Fest
Während wir weiter atmen, teilen sich Zellen
Wenn wir nur weiter machen, trägt es sich vielleicht von selbst
Wir sollten diese letzten Sätze teilen
Lass die Versöhnung mit den Feinden
Aus dem Inneren die Erlösung sein
Wenn man die Lichter etwas anders stellt
Ist jede Flucht nur ein Vermeiden von uns selbst
Und vielleicht gilt es zu akzeptieren
Dass wir uns niemals wirklich angekommen fühlen
Und vielleicht verlieren wir irgendwann die Angst davor
Uns selbst genug zu sein
Lass die Versöhnung mit den Feinden
Aus dem Inneren die Erlösung sein
Wenn man die Lichter etwas anders stellt
Ist diese Flucht nur ein Vermeiden von uns selbst
Und ganz egal, wie schnell man sich bewegt
Da ist doch immer auch ein Schatten
Auf dem Rücken, den man mit sich trägt
Erst wenn die Farben verschwimm′
Sind es die Graustufen, die den Fleck mit Inhalt erfüllen
Und diese Schmerzen komm' nicht aus der Welt
Es ist das Bild der eignen Unzulänglichkeit
Das sie am Leben hält
Nimm nur das Ibuprofen
Wenn wir an eigenen Erwartungen vergehen
Und wenn ich von uns spreche, mein′ ich auch zerrissenes Selbst
Die Verhöre waren echt, die Verhandlung gestellt
Bis der Zerfall uns von den Beinen stößt
Ist einer von uns beiden aufgelöst
Diese Tiefen scheinen grenzenlos
Wenn man dort unten eine Zuflucht findet
Klettert man nie wieder hoch
Verhelfen Geiseln zur Flucht
Haben selbst nach einer Richtung gesucht
Und auch wenn wir die nie gefunden haben, ist es okay
Denn vielleicht ging es ja immer um den Weg
Während wir weiter atmen, teilen sich Zellen
Wenn wir nur weiter machen, trägt es sich vielleicht von selbst
Und jede dieser Fasern strebt
Nach etwas, das Bedeutung trägt
Halt dich nur fest
Was dich verlässt
Ist die Erwartung an irgendein Fest
Doch niemals diesen Irrtum spüren
Vielleicht liegt es im Akzeptieren
Halt dich nur fest
Was dich verlässt
Ist die Erwartung an irgendein Fest
Während wir weiter atmen, teilen sich Zellen
Wenn wir nur weiter machen, trägt es sich vielleicht von selbst
Wir sollten diese letzten Sätze teilen
Lass die Versöhnung mit den Feinden
Aus dem Inneren die Erlösung sein
Wenn man die Lichter etwas anders stellt
Ist jede Flucht nur ein Vermeiden von uns selbst
Und vielleicht gilt es zu akzeptieren
Dass wir uns niemals wirklich angekommen fühlen
Und vielleicht verlieren wir irgendwann die Angst davor
Uns selbst genug zu sein
Writer(s): Jan-philipp Simon Kerscher, Johannes Prautzsch, Konstantin Cajkin, Mathis Kerscher Lyrics powered by www.musixmatch.com