Mars und Venus Songtext
von Keimzeit

Sie ist kurzsichtig
Ihre mannsgroßen Füße hat sie von ihrem Vater geerbt
Wenn sie sich im Spiegelbild betrachtet
Ist so ziemlich alles verkehrt
Sie spricht wie ein Mann, doch schreitet sie hin wie eine Frau
Ihre Züge sind feminin, ihre Stimme befiehlt rau

Ihr ist schlecht, sie fühlt sich schwach
Die Natur ist launisch

Alles was zu blühen beginnt an ihr seit geraumer Zeit
Wird sofort geächtet durch eine Egospitzfindigkeit
Selbst am allermeisten steht sie ihrem Glück im Weg
Indem sie alles Himmlische in eine Hässlichkeit verdreht

Ihr ist schlecht, sie fühlt sich schwach
Die Natur ist launisch


Sie ist Sonne, Sie ist Mond
Wenn sie das Kompliment genießt
Der Tempel, den sie bewohnt
Wird von Mars und Venus geküsst

Kluge Köpfe drehen sich zu ihr hin, wenn sie erscheint
Niemals sah man Mann und Weib so exzellent vereint
Doch selbst am allermeisten steht sie ihrem Glück im Weg
Indem sie alles Himmlische in eine Hässlichkeit verdreht

Ihr ist schlecht, Sie fühlt sich schwach
Die Natur ist launisch

Sie ist Sonne, Sie ist Mond
Wenn sie das Kompliment genießt
Der Tempel, den sie bewohnt
Wird von Mars und Venus geküsst

Sie ist Sonne, Sie ist Mond
Wenn sie das Kompliment genießt
Der Tempel, den sie bewohnt
Wird von Mars und Venus
Von Mars und Venus geküsst