Affentempo Songtext
von Keimzeit
Affentempo Songtext
Mit einer Affengeschwindigkeit prallt alles aufeinander
Die sich begehren und lieben, küssen sich jetzt
Und von betörender Schönheit entzückende Rosen
Wie schnell hat man sich da an ihren Dornen verletzt
Und wieder im Frühling -
Die Flüsse voller Gold, die Straßen voller Leute
Wer will da nicht sein Glück machen?
Also frisch rasiert, die Manschetten geputzt
Und Vorhang auf für ein Stück zum Lachen
Mit einer Affengeschwindigkeit prallt alles aufeinander
Die Rollen im Stück werden neu besetzt
Mit einer Affengeschwindigkeit fliegende Säbel
Pfeifende Kugeln werden töten zuletzt
Trompeter - schmetter dein Horn
Die Schlacht mit dir ist gewonnen schon
Die Schlacht gewonnen, der Tag nicht alt
Das Mundstück warm noch, doch seine Lippen kalt
Mit einer Affengeschwindigkeit prallt alles aufeinander
Victoria, vergewaltigt, hat sich zur Ruhe gesetzt
Mit einer Affengeschwindigkeit tintenblaue Wolken
Vom Regen nicht nur sind ihre Wangen benetzt
Noch ticken die Uhren, noch schlägt der Puls
Noch weht der Wind mir Laub in die Jacke
Ich sitz′ in einem Zug, schlage die Zeit tot
Verjage meinen Trübsinn, den ich eben noch hatte
Die sich begehren und lieben, küssen sich jetzt
Und von betörender Schönheit entzückende Rosen
Wie schnell hat man sich da an ihren Dornen verletzt
Und wieder im Frühling -
Die Flüsse voller Gold, die Straßen voller Leute
Wer will da nicht sein Glück machen?
Also frisch rasiert, die Manschetten geputzt
Und Vorhang auf für ein Stück zum Lachen
Mit einer Affengeschwindigkeit prallt alles aufeinander
Die Rollen im Stück werden neu besetzt
Mit einer Affengeschwindigkeit fliegende Säbel
Pfeifende Kugeln werden töten zuletzt
Trompeter - schmetter dein Horn
Die Schlacht mit dir ist gewonnen schon
Die Schlacht gewonnen, der Tag nicht alt
Das Mundstück warm noch, doch seine Lippen kalt
Mit einer Affengeschwindigkeit prallt alles aufeinander
Victoria, vergewaltigt, hat sich zur Ruhe gesetzt
Mit einer Affengeschwindigkeit tintenblaue Wolken
Vom Regen nicht nur sind ihre Wangen benetzt
Noch ticken die Uhren, noch schlägt der Puls
Noch weht der Wind mir Laub in die Jacke
Ich sitz′ in einem Zug, schlage die Zeit tot
Verjage meinen Trübsinn, den ich eben noch hatte
Writer(s): Norbert Leisegang Lyrics powered by www.musixmatch.com