Albertine Songtext
von Keimzeit Akustik Quintett
Albertine Songtext
Albertine, du bist so jung und doch so unfassbar
Von gestern
Albertine, du bist so jung und doch so unfassbar
Von gestern
Der Kutscher spannt die Pferde an
Kein Überlandbus?
Frage ich verwundert
Nach deiner Meinung sind das Dinge ferner Zukunft
Doch das hier ist das 19. Jahrhundert
Albertine, du bist so jung und doch so unfassbar
Von gestern
Affäre Dreyfus, ich heb′ die Schultern
Dein Desinteresse, sagst du, ist nicht zu fassen
Noch eh' ich Dreyfus gefunden hab′
Klärst du mich auf, streck' meine Waffen
Albertine, du bist so jung und doch so unfassbar
Von gestern
Albertine, du bist so jung und doch so unfassbar
Von gestern
Du schaust mich an und sagst verlegen
Komm, nimm den Landbus, kannst hier nicht bleiben
In ungefähr 120 Jahren
Wirst du ein Lied über mich schreiben
Albertine, du warst so jung und ich so unfassbar
Von gestern
Albertine, du warst so jung und ich so unfassbar
Von gestern
Albertine, du bist so jung und doch so unfassbar
Von gestern
Der Kutscher spannt die Pferde an
Kein Überlandbus?
Frage ich verwundert
Nach deiner Meinung sind das Dinge ferner Zukunft
Doch das hier ist das 19. Jahrhundert
Albertine, du bist so jung und doch so unfassbar
Von gestern
Affäre Dreyfus, ich heb′ die Schultern
Dein Desinteresse, sagst du, ist nicht zu fassen
Noch eh' ich Dreyfus gefunden hab′
Klärst du mich auf, streck' meine Waffen
Albertine, du bist so jung und doch so unfassbar
Von gestern
Albertine, du bist so jung und doch so unfassbar
Von gestern
Du schaust mich an und sagst verlegen
Komm, nimm den Landbus, kannst hier nicht bleiben
In ungefähr 120 Jahren
Wirst du ein Lied über mich schreiben
Albertine, du warst so jung und ich so unfassbar
Von gestern
Albertine, du warst so jung und ich so unfassbar
Writer(s): Norbert Leisegang Lyrics powered by www.musixmatch.com